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Der große Ambiguitäten Thread


(@Anonym)
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Also ich habe mal ein paar Ambiguitäten (ca. 130) die mir so eingefallen sind aufgeschrieben. Ein paar davon klingen nur bei umgangssprachlicher/schneller aussprache gleich („wasser will/was er will“) und ich habe mir auch nicht die Mühe gemacht zu jedem einen Satz zu suchen, in dem die Ambiguität nicht festgelegt ist.

Wer findet die nächsten 100? Schreibt sie einfach hier rein und ich nehme sie in die Liste auf …

Grüße Mathias[LIST=1]

  • ah (Ausruf) / A (Buchstabe)
  • abfahren (etwas toll finden, darauf fahr ich total ab) / abfahren (einen Ort verlassen, ich fahre von der Autobahn ab)
  • abfuhr (von abfahren) / Abfuhr (einen „Korb“ kriegen)
  • Arm (Körperteil) / arm (ohne Besitz) / (arm) wie in Vitaminarm
  • Arme (Körperteile) / arme (weiblich, ohne besitz) / Armee (Soldaten)
  • Augen blicke (wie in ,,wenn ich aus meinen augen blicke) / Augenblicke (kurze Momente)
  • Balg (ungezogenes Kind) / Balg (Luftpumpe)
  • Band (buch) / band (binden)
  • bereit / breit / [ bright (englisch: hell) ]
  • bis / biss (von beißen, der Hund biss ihn ins Bein)
  • Blatt (Baum) / Blatt (Papier) / Blatt (Säge)
  • blau (die Farbe) / blau (betrunken)
  • bleibende (nicht gehende) / Blei Bände
  • Blitze (beim Gewitter) / blitze (funkeln)
  • brüste (von sich brüsten, angeben) / Brüste (Körperteile)
  • Bund (etwas gebundenes) / bunt (vielfarbig) / Bund (Bundeswehr)
  • da bei (da bei dem Baum) / dabei (ich war dabei, dabei ging es kaputt)
  • dafür (ich bin dafür, nicht dagegen) / da für (ich bin da für eine Besprechung)
  • Dosen (Behälter) / Dosen (Mehrzahl von Dosis)
  • Eichen (die Bäumen) / eichen (Messgeräte eichen, Messfehler minimieren)
  • ess (Umgangssprachlich imperativ von essen, eigentlich iss) / S (Buchstabe) / es
  • Esse (Teil der Schmiede) / esse (von essen)
  • fad (öde, es schmeckt fad) / Pfad (Weg) / [Fahrt / fahrt (von fahren))
  • Fand (von finden, etwas Verlorenes entdecken) / fand (von finden, eine Meinung zu etwas haben, „ich finde dich nett.“) / Pfand (eine Gegenleistung)
  • Fall (sich hinunter bewegen, wie fallen, auch imperativ) / Fall (der Fall ist gelöst, Detektive untersuchen ihn)
  • Falle (Mausefalle) / falle (von fallen) / Falle (im Falle eines Unwetters) [ / fahle (das Bier schmeckt fahl, das fahle bier)]
  • Falte (in ungebügelten Klamotten) / falte (von falten, Papier knicken)
  • faßte (vergangenheit von fassen, berühren) / faste (von fasten, nix essen) [ / fast (nicht ganz)]
  • feige (sich nicht trauen) / Feige (Frucht)
  • feile (imperativ von feilen) / Feile (Nagelfeile) / Pfeile (Pfeil und Bogen)
  • Geh (Imperativ von gehen) / G (Buchstabe)
  • gleich (zeitlich, in kürze) / gleich (sehr ähnlich)
  • gleichen (ähneln) / gleichen (nicht die selben!)
  • Gräte (Fischknochen) / Geräte (Maschinen) / geräte (ich geräte in Panik)
  • Gras (Wiese) / Gras (Droge)
  • Grauen (etwas unheimliches) / grauen (in grauer Farbe)
  • Griff (wo man anfasst) / griff (Vergangenheit von greifen)
  • Grund (Begründung) / Grund (am Grund des Meeres, auf den Grund gehen)
  • hart (Materialeigenschaft) / haart (Haare verlieren, die Katze haart)
  • hast (von haben) / Hast (Eile)
  • heben (nach oben bewegen) / heben (trinken, einen heben) / heben (süddeutsch: halten, von Dauer sein „das hebt“)
  • junge (weiblich, jung) / Junge (männliches Kind)
  • Kasten (wie Kiste) / Kasten (Gruppierungen, religiöse Bedeutung)
  • kehren (wie in Fegen) / kehren (wie in umkehren, jemandem den Rücken zu kehren)
  • Klang (Ton) / klang (wie Peng! Lautwort) / klang (von klingen, vergangenheit)
  • Klagen (vor Gericht) / klagen (sich beschweren)
  • Klinge (Schneide) / klinge (von klingen)
  • Klasse (super) / Klasse (Gruppe von Schülern)
  • Kult (wie in kultig, das ist der kult! ) / Kult (Sekte)
  • Kunst (kreative Betätigung) / Kunst (das ist keine Kunst, eine schwer zu vollbringende Tätigkeit)
  • land (imperativ von landen, land dein Flugzeug da drüben) / Land (Acker, wie in Landwirt) / Land (an Land gehen)
  • lange (nicht kurze) / lange (von langen, „ich lang dir eine“)
  • lasst (von lassen, last Tekken entscheiden!) / Last (Gewicht)
  • leicht fallen (tendenz zum hinfallen) / leicht fallen (es ist einfach zu tun)
  • leihe (von leihen) / Laie
  • leiste (imperativ von leisten) / leiste (Nominativ singular von leisten) / Leiste (Körperteil) / Leiste (Langes Brett)
  • Leuten (mehrzahl von Leute) / Läuten (Geräusche machen)
  • Lid (Augenlid) / Lied [ / leet (Computerslang für eleet, auch 733t)
  • lieber (Anrede, Lieber Max) / lieber (Steigerung von lieb) / lieber (Präferenzwort, das mag ich lieber).
  • link (hinterhältig) / link (englisch Verbindung)
  • linke (hinterhältig, weiblich) / linke (nicht rechte) / linke (politische färbung)
  • Linse (Optisches Werkzeug) / Linse (Gemüse) / linse (von linsen, schauen, „ich linse durch die Tür“ ugspr.)
  • lies (imperativ von lesen) / ließ (vergangenheit von lassen)
  • Male (mehrere Zeitpunkte) / male (wie zeichnen) / Male (Markierungen, wie in Muttermale)
  • man / Mann
  • Maß (Womit man misst, von messen) / Mass (Bierkrug) / Maß (das Maß ist voll)
  • mehr / Meer
  • m i s t (Schimpfwort) / misst (von messen)
  • mus (Apfelmus) / muss
  • Ober (Bedienung im Restaurant) / Ober (beim Kartenspiel)
  • oh (Ausruf) / O (Buchstabe)
  • Orange (Frucht) / orange (Farbe)
  • Pfau (Tier) / V (Buchstabe)
  • Rad / Rat
  • Rang (Status, wie beim Militär) / rang (von ringen, er rang mit dem Atem)
  • Recht (wer schreit hat recht) / Rächt (von rächen)
  • Rechte (ich kenne meine Rechte) / rächte (Vergangenheit von rächen) / rechte (nicht linke) / rechte (von rechen, ich rechte meinen Garten)
  • Reh (Tier) / Re (beim Skat, beim Antworten auf Email)
  • rein (nicht nur sauber) / Rhein (Fluß) / rein (hinein)
  • Reis (Lebensmittel) / Reis‘ (abkürzung von reise, ich reis‘ nach Rom) / reiß (von reißen)
  • Ringe (Schmuck) / ringe (von ringen, kämpfen)
  • Rolle (imperativ von rollen) / Rolle (Schauspieler) / Rolle (so wie in Teigrolle)
  • Rücken (Körperteil) / rücken (verschieben)
  • Ruhe (Stille) / Ruhe (imperativ, wie rasten)
  • Satz (Worte) / Satz (Tennis) / Satz (ein Satz Stifte, gruppierend)
  • schade (Ausruf der Enttäuschung) / schade (imperativ von schaden (beschädigen)
  • scheinen (so vorkommen wie) / Scheinen (Geldscheinen) / scheinen (Licht aussenden)
  • Schein (nur zum Schein, unwirklich) / Schein (Geldschein) / Schein (Sonnenschein, Licht)
  • Scheine (Geld) / scheine (s.o, ich scheine mich verrechnet zu haben) / scheine (s.o, scheine kleine Laterne)
  • Schilder (mehrzahl von Schild) / schilder (von schildern, schilder deine Erlebnisse)
  • Schlange (Tier) / Schlange (Menschen in einer Reihe, wo man sich anstellt)
  • Schlangen (Tiere) / Schlange (Menschen in mehreren Reihen, wo man sich anstellt) / schlangen (Vergangenheit von schlingen, umwickeln) / schlangen (Vergangenheit von schlingen, schnell essen)
  • Schlingen (Schlaufen, z.B. an einem Seil) / schlingen (schnell essen) / schlingen (umwickeln)
  • schließen (schlussfolgern) / schließen (zumachen)
  • See (Wasseransammlung) / seh (von sehen)
  • Setzen (sich hinsetzen) / Sätzen (aneinandergereite Worte) / Sätzen (beim Tennisspiel) / Setzen (eine spritze setzen, ein Wort setzen (im Buchdruck))
  • singt (von singen) / sinkt (von sinken)
  • Sinn (der 7. Sinn) / Sinn (nicht Unsinn, „das macht Sinn“) / sinn (imperativ sinnen, ugs. sinn’ nicht solange darüber nach)
  • Sinne (Hören, Riechen, Sehen, …) / sinne (von sinnen, nachdenken)
  • sinnen (von nachdenken) / Sinnen (mit allen Sinnen genießen)
  • stahl (Verg. von stehlen) / Stahl (Metall)
  • stelle (von stellen, „ich stelle den Schrank da hin“) / Ställe (von Stall, wo die Pferde sind) / Stelle (ein Ort, Platz, „an dieser Stelle“) / Stelle (Rolle, „an deiner Stelle würde ich das nicht machen“) / [stähle (härten, ich stähle meinen Körper im Fitnesstudio)] / stähle (Konjunktiv von stehlen, „fotographieren stähle ihm die Seele“ -> schöne ambiguität)
  • Stiel (langer Stock) / stiehl (imperativ stehlen) / [still (ohne Geräusch) / Stil (stilvoll eingerichtet)]
  • Stör(e) (Fisch) / stör (ugs. für störe, von stören)
  • sucht (Imperativ von suchen) / Sucht (Abhängigkeit)
  • Taste (Knopf, Enter-Taste drücken) / taste (von tasten, ich taste nach meiner Brille)
  • Tee (Getränk) / T
  • Ton (Geräusch) / Ton (Erde)
  • Umfang (geometrisches Maß) / Umfang (Ausmaß; der Umfang dieses Projektes ist …)
  • unter (nicht über) / Unter (beim Kartenspiel)
  • verraten (jemandem etwas erzählen) / verraten (verpetzen) / verraten (falsch raten)
  • vielleicht (eventuell) / fiel leicht (Vergangenheit von leicht fallen) / viel leicht (man kann viel leicht erreichen)
  • voll (vollständig gefüllt, das Maß ist voll) / voll (betrunken, er ist voll) / voll (total, voll bescheuert)
  • Wache (er hielt Wache) / wache (wache auf!, seine wache Freundin)
  • erwachen (da musst’e erwachen) / er wachen (da musste er wachen)
    erwachte / er wachte

  • Wal (das Tier) / Wahl (Entscheidung)
  • Wand (Mauer) / wand (vergangenheit von winden)
  • Waise (Ohne Eltern) / Weise (art) / weise (erfahren / wissend) / weiße (die [nicht-]farbe)
  • was er / Wasser
  • wecken (jemanden wach machen) / Wecken (ein Brötchen)
  • weh (wie in „oh weh!“) / W
  • Weine (Getränk) / weine (imperativ von weinen)
  • Werk (Betrieb, Fabrik) / Werk (etwas das geschaffen wurde, Kunstwerk, das ist sein Werk)
  • werd (ich werd’ nicht daraus schlau, von werden) / Wert, wert (wie Preis) / währt (nichts währt ewig, von währen)
  • weiß (von wissen) / weiß (die Farbe)
  • wird (werden) / Wirt (Kneipenbesitzer) / Wirt (biologisch: Lebensraum für Parasiten)
  • Wirt schafft (ob das der Wirt schafft?) / Wirtschaft (Kneipe) / Wirtschaft (politisch)

  • Wolle (Material) / wolle (vergangenheit von wollen)
  • Wunde (Verletzung) / wunde (wie in wunder Punkt, das wunde Bein, die wunde Stelle)
  • wunder (steigerung von wund, „mein Bein wird immer wunder“) / Wunder (extrem seltenes Ereignis) / wunder (wie in „ich wunder mich über nix mehr“)
  • Wundern (mehrere Wunder) / wundern (sich verblüfft fragen)
  • Wurst (Lebensmittel) / wurst (egal, das ist mir wurst)
  • wüste (üble, eine wüste Schlägerei, ugs.) / Wüste (Sahara) [ / wüsste (konjunktiv von wissen)]
  • Zeh (Körperteil) / C (Buchstabe)

  •    
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    (@julian)
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    Geil, geil, geil, vielen lieben Dank!
    Jetzt lasst uns daraus viele Tolle Geschichten bauen.

    Wie war das:
    „Jedes gute Training beginnt mit „T“. 😉

    Alles Liebe, Ju lian!


       
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    (@Anonym)
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    Da fällt mir gerade noch die Ergänzung „denen“ ein:
    „Gehörst du zu denen, denen Dänen alles durchgehen lassen?“ (aus „Dänen lügen nicht“)


       
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    (@Anonym)
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    dabei fällt mir was lustiges ein.. ich sage zu meinem Sohn Oo Ben und er lacht und sagt unten 😀 .. da kam er selbst drauf im Alter von 2 1/2 .. ich hab sowas von gelacht und seither ist es unser größter Spass..


       
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    (@Anonym)
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    versteh ich nicht!:19: :19: :19: *leitungsteh*


       
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    (@Anonym)
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    hihi.. er heisst Ben und ich meine OOHHH Ben .. was machst du da oder so.. auf jeden fall oben und darauf hin sagt er unten..

    O Ben – oben das gegenteil von unten 😉


       
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    (@Anonym)
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    ahhhhhhhhhhhhhh*erleuchtung* danke 🙂

    Ja schlaues Kerlchen :D:10:


       
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    (@Anonym)
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    Ja du scheinbar nicht, Frollein Meisterin…..Muah! 😀


       
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    (@Anonym)
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    :4: :17: :9: :8:


       
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    (@Anonym)
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    Wenn Fliegen hinter Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Fliegen nach…


       
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    (@Anonym)
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    Als mein Sohn etwa 2 1/2 Jahre alt war hat er im Botanischen Garten in Koeln zum ersten Mal in seinem Leben Papageien gesehen, es war wohl ein Paerchen, und fragte mich:
    Papa, was ist der da fuer ein Vogel?“.
    Ich antwortete :
    „Das ist ein Papagei.“
    Woraufhin er fragte:
    „Und der andere, ist das der Mamagei?“


       
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    (@Anonym)
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    Recht hatte er!!!!


       
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    (@Anonym)
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    Ich liebe die Logik der Kinder!!!


       
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    (@Anonym)
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    Ist manchmal unbestechlicher in seiner Reinheit als 15 Jahre Studium!!!
    Wahrhaftiger…!


       
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    (@Anonym)
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    Vor dem Kindergarten wurde ein Paar Handschuhe gefunden.

    Die Kindergärtnerin zeigt sie den Kindern und fragt:
    „Wem gehören diese Handschuhe?“

    „Sie sehen aus wie meine“, :12:
    sagt die kleine Barbara,
    „aber das könnnen die gar nicht sein, die sind ja weg.“ :16: :6:


       
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    (@Anonym)
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    Bine hat dazu mal as ganz geniales eingestellt….

    http://dev.nlp-deutschland.de/forum/showthread.php?t=1203

    Lohnt sich für alle Eltern oder die, die es noch oder nie werden wollen…


       
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    (@Anonym)
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    Was wird ein Wirt, wenn der Wirt schafft 365 Tage in seiner Wirtschaft?:3:

    Spoiler
    ein Workaholic


       
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    (@Anonym)
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    ……… oder wie war das doch gleich mit der Tierliebe???

    …. ich bin gut zu Vögeln


       
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    (@Anonym)
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    Hier ein paar Amibguitäten (teilweise angewandt).

    Sich Auseinander setzen – sich auseinander setzen

    Sich zusammen raufen – sich zusammenraufen

    Sich vorstellen – sich vorstellen

    Ihr könnt euch mal fair stellen, auch wenn ihr euch dazu verstellen müsst.

    Ist jemand hart, der verhandelt, und findet das nur hart, wer fair handelt?

    Ich sehe bei euch nie, wo Niveau zu finden wäre.

    Er lässt seine Flossen nicht von seinen Verflossenen!!

    Ich bin Ihnen sehr verbunden, vielleicht zu sehr, oder wieso glauben Sie, dass ich das Krankenhaus noch nicht verlassen sollte?

    Kannst du mal die Klappe halten, so dass ich etwas rein tun kann.

    Er stört so sehr. Wenn er nicht aufhört, sich gehen zu lassen, müssen wir ihn gehen lassen.

    Ich möchte hier eine Bemerkung fallen lassen, die manche sich nicht so gern gefallen lassen, vor allem die, die mit dem sich fallen lassen Probleme haben.

    Manchmal bringt es sehr viel ein, wenn man sich einbringt.

    Mit Wiederholen kannst du dir etwas ins Gedächtnis wieder holen.

    Während Ihr lest, werdet ihr spüren, wie sich etwas löst.

    Du fühlst dich ausgeliefert? Dann müsstest du erst mal dieses Paket sehen.

    Diese Seiten werden einige zarte Saiten in dir ansprechen.

    Die wahren Werte haben keinen Warenwert.

    Bitte überprüfen Sie die Angaben. Sie scheinen mir etwas angeberisch.

    An Beeten knien oft Jünger, die Blumen anbeten.

    Kunstblumen wachsen nicht, sie muss man wachsen.


       
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    (@Anonym)
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    Auf dem Weg nach Hamburg:

    „Meine Frau kann nur vorwärts fahren…“ (im Zug in Fahrtrichtung)

    „Die Einfahrt in Hannover verzögert sich wegen Gleisbewegungen“ (Ich wüsste gerne, wer die Gleise beruhigt hat … und wie genau 😀 )


       
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    (@Anonym)
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    Wenn du von anderen etwas haben willst, musst du nicht unbedingt etwas bieten, sondern darum bitten.


       
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    (@Anonym)
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    Gemein. a)= fies oder b)=zusammen

    z.B: Sind wir nicht alle im Grunde gemein…sam?


       
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    (@Anonym)
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    Einwerfen zum ersten die Tabletten zum zweiten eine Scheibe


       
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    (@Anonym)
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    Ausmachen. Etwas mit sich ausmachen oder den Fernseh ausmachen


       
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    (@Anonym)
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    3. Eine Bemerkung machen – etwas einwerfen.

    „Nachdem ich etwas eingeworfen habe, habe ich viel mehr Lust, etwas einzuwerfen, was viele Fragen aufwirft.“


       
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    (@Anonym)
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    „Ich schätze sie…so ein, dass sie das nicht machen wird.“

    „Ich schätze sie sehr, weil ich sie so und so einschätze.“


       
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    (@Anonym)
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    Und ich schätze eine Menge


       
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    (@Anonym)
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    Die Lehrerin kurz vor dem Auftritt mit ihrem Schulorchester: „Alle Bläser, die noch keinen Ständer haben, gehen bitte nach oben und holen sich einen runter!“


       
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     ni
    (@ni)
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    „Ich hab gestern bei Weight Watchers angerufen; keiner hat abgenommen.“


       
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    (@julian)
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    In der Regel sind frauen Unberechenbar.


       
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    (@mellie)
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    Julian wrote:

    In der Regel sind frauen Unberechenbar.

    Meine Tage


       
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    (@Anonym)
    New Member Gast
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    da sind ein paar schöne sachen dabei 🙂

    Lieben Gruß
    Bine


       
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    (@Anonym)
    New Member Gast
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    Sehr süß…..lach


       
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    (@Anonym)
    New Member Gast
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    HOW – do you do ? (okay, ziemlich international…)


       
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    (@Anonym)
    New Member Gast
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    Für wen hältst du dich eigentlich – so fit ?


       
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    (@Anonym)
    New Member Gast
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    Dein erstes mal

    du legst deinen kopf zurück,
    du weißt was er will
    doch du willst nicht das er es tut.
    du läßt es aber geschehen

    ……es ist dein erstes mal.

    seine hände bewegen sich auf die stelle
    zu….
    ….dir wird heiß und kalt.
    „ich bin ganz
    vorsichtig“,sagt
    er
    leise.
    dann fragt er „ob es nicht noch
    weiter
    aufginge,
    denn er käme nicht weiter rein.
    es fängt an weh zu tun.
    doch du willst dich wie eine frau benehmen.
    nervös tust du was er will
    plötzlich stöhnst du und er meint“
    es
    wäre jetzt
    zeit ihn rauszuziehen.. !!!
    es blutete ein wenig.
    doch dann bekommst du ein herrliches gefühl.

    es war dein erstes mal……

    :10::9:

    Spoiler
    ….. beim zahnarzt

    was dachtest du denn :14::14::14:


       
    AntwortZitat
     ni
    (@ni)
    Noble Member
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    Richtig böse Zigarettenwerbung. Schon was älter, trotzdem heftig.

    In diesem Fall eine grammatische Ambiguität:

    „Schmeckt nicht jedem: gut so!“, wirbt der „Prince“ des schlechten Geschmacks 😉


       
    AntwortZitat
    (@Anonym)
    New Member Gast
    Beigetreten: Vor 1 Sekunde
    Beiträge: 0
     

    In St. Pauli wurde gestern ein Sarg gefunden.
    Den hat man aber nicht öffnen können – war ein Zuhälter drin


       
    AntwortZitat
    (@Anonym)
    New Member Gast
    Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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    Wenn Albert albert, ruht Ruth
    doch wenn Albert ruht, albert Ruth

    😀


       
    AntwortZitat
    (@Anonym)
    New Member Gast
    Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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    ein Mann geht in ein Spielzeuggeschäft um den neuen Actionman für seine Kinder zu kaufen. Doch es ist schon zu spät als er nach oben ins Regal deutet und die Verkäuferin fragt: Können sie mir einen runterholen……..


       
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    (@jizmack)
    Estimable Member
    Beigetreten: Vor 10 Jahren
    Beiträge: 80
     

    Pfeffern
    Nageln
    Bürsten

    habe ich nebenbei mal mitbekommen, wenn einige über das Ficken,Bumsen sprechen.


       
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