hi leute,
nlp meets lsd von chris mulzer verspricht ja „auf lsd zu sein“ ohne es je genommen zu haben. ich verstehe nicht wie es für einen nicht konsumenten nachvollziehbar ist lsd zu erfahren ohne lsd?! was gibt es da denn zu erfahren?
ich will wissen ob es auch möglich ist auf anderen drogen zu sein ohne diese je genommen zu haben, wie kokain zum Beispiel?
und wie stark oder wie gut ist denn die wirkung von drug of choice, so intensiv wie man es vom drogenerlebnis selbst kennt?
ich habe es selbst schon oft probiert, aber ich habe nie wirklich einen zustand erreicht wo ich richtig „high“ war, lediglich einen indem ich gut entspannt bin, aber nicht die akustischen halluzinationen oder die optische
wahrnehmung.
hat die intensität des ganzen damit zu tun ob die eigentliche erfahrung in näherer vergangenheit war? ist es überhaupt von der methode her möglich einen 1:1 Drogenzustand ohne Drogen zu erreichen?
mfg
Hallo,
selber habe ich nie wirklich „echte“ Drogen genommen.
Durch meine Arbeit hatte ich schon oft intensiven Kontakt zu menschen die dieses gemacht haben. Wirklich glücklich waren (subjektiv betrachtet und auch durch Gesprächen mit den Konsumenten danach) sehr wenige. Ich finde Keiner.
M.E. ist es eher dieser Zustand der grundlos von innen heraus kommt und sich dann ganz heftig ausbreitet.
Symptome u.a.:
Herzliches, glückliches Lächeln, teilweise bis zum fast debilen Grinsen.
„Gut drauf“.
Glücklich.
Sehr angenehme Ausstrahlung.
Schau Dir doch einfach mal unsere super Trainer an:
Julian, Ilja und Axel.
Ich behaupte das dieser Zustand bei den DREI öfter vorkommt.
So etwas habe ich auch schon seit dem NLP-Seminar öfter erlebt.
Nicht ohne Grund wurde ich auch schon mit „bösen Blicken“ gestraft oder angepöbelt was ic dennso grinsen würde. Oder ob ich Drogen genommen hätte bzw. besoffen wäre, nur weil ich GELÄCHELT habe. Okay es war eher ein Dauerzustand und das verunsichert anscheinend viele Menschen.
Man lächelt/lacht ja bitte nicht ohne Grund!
Hallo Klin
ist es überhaupt von der methode her möglich einen 1:1 Drogenzustand ohne Drogen zu erreichen?
Mein Drogenkonsum beschränkt sich auf Alkohol und Zigaretten im bescheidenen Maße…hab also keine Ahnung von Drogen stärkeren Kalibers
Deine Frage ist ja ob man diesen Zustand (den ich nur durch beschreibung kenne) auch so erreichen kann..
Ich sage ja………und zwar mit einem Format des NLP´s das da heißt COR-Transformation.
Richtig angewendet haut es dich aus den Schluppen und du vergisst es niemals wieder.
Vor 2 Wochen hab ich mich mit anderen unterhalten über dieses Format und ALLE hatten das gleiche Gefühl…….jeweils etwas unterschiedlich vom erleben…allerdings ist ja auch jeder anders….also individuell.
Allerdings sage ich das du das zum ersten Male nicht alleine kannst…..du solltest geführt werden von jemanden der echt Ahnung hat.
Es ist ein Weg…..
Hast du die Cortransformation erreicht und erlebt geht der Weg wieder zurück.
Ab sofort hast du die Ressource dich jederzeit blitzschnell wieder zur Cortransformation beamen…..die Wege hin und zurück brauchst du nicht mehr…
Hier ist das was bei einem gut geführten und erlebtem Cor Zustand rauskommt…….was dich erwartet
Core state
, Core-Zustände Bezeichnung für Quellen-Zustände im Rahmen der Core transformation. Für Connirae und Tamara Andreas handelt es sich bei einem Core-Zustand um „die tiefste Ebene dessen, was unsere Teile für uns erreichen wollen.“ (1995 (1994), 46).
Sie beschreiben fünf Klassen von Quellen-Zuständen, denen sie eine allgemeine Bedeutung zuordnen:
(1) „Ruhen im Sein“ (being): die direkte Erfahrung der Gegenwart, voll da sein, sich als ganz gegenwärtig erleben, sich ganz erleben, voll im Hier und Jetzt sein.
(2) „Innerer Friede“ (inner peace): ganz in innerer Ruhe sein, eine innere Stille genießen, voll in sich ruhen.
(3) „Liebe“ (love): bedingungslose Liebe schenken, bedingungsloses Geliebtwerden erfahren, umfassende Liebe erleben.
(4) „Okay-Sein“ (OKness): das Gefühl, ganz in Ordnung zu sein, sich selbst ganz akzeptieren zu können, Selbstwert ohne jedes Tun oder Leistung erleben, seinen Eigenwert intensiv spüren, das Gefühl haben „Ich bin liebenswert, weil ich lebe“.
(5) „Einssein“ (oneness): die Erfahrung der Verbindung zur Natur, zu den Menschen, zu Gott, das Erleben umfassender Einheit, das Gefühl, mit allem eins zu sein.
Diese Quellen-Zustände sind durch sechs Kriterien gekennzeichnet:
(1) Es handelt sich um Seins-Zustände (bei denen nichts getan werden muß und bei denen nichts von außen passieren muß).
(2) Sie haben keine äußeren Ursachen (wie: „ich bin glücklich, weil das geschehen ist“). Sie können zu jedem Zeitpunkt unabhängig von äußeren Umständen erlebt werden.
(3) Sie sind nicht reflexiv (wie: ich liebe mich).
(4) Sie enthalten keine spezifischen Gefühle, wie hoffnungsvoll, stolz, befriedigt, …
(5) Sie enthalten ein spürbares körperliches Erleben, das die ganze Person ergreift.
(6) Sie sind der Endpunkt in einer Kette von „sich noch besser fühlen“. Auf die Frage: „Was könnte noch wichtiger sein?“ gibt es keine Antwort bzw. es werden die Konsequenzen des Quellen-Zustandes beschrieben (z.B. „mein ganzes Leben würde sich ändern“).
und das alles ohne Kopfschmerzen…und wie gesagt jederzeit kostenlos erreichbar
Alles Liebe
Mäggi
Mäggi wrote:
Mein Drogenkonsum beschränkt sich auf Alkohol und Zigaretten im bescheidenen Maße…hab also keine Ahnung von Drogen stärkeren Kalibers
Darf ich fragen warum du noch rauchst? Ich dachte heutzutage bzw. im NLP gibt es Methoden um damit aufzuhrören?! Unter anderem auch andere die nicht unbedingt in diese Kategrie jetzt gehören … Ich gehe davon aus, dass du diese sicher kennst, was veranlasst dich dann weiterhin zu rauchen? Schade um deine Gesundheit.
Mäggi wrote:
Ich sage ja………und zwar mit einem Format des NLP´s das da heißt COR-Transformation.
Richtig angewendet haut es dich aus den Schluppen und du vergisst es niemals wieder.
Oh, jaaa … das hört sich gut an, werde mich mal in das Thema einlesen.
Danke!
Sorry
Sollte heißen……beschränkte sich :9:
Allerdings…….
selbst wenn es im NLP Strategien gibt um das rauchen aufzuhören……wer sagt denn das man es zwingend muß.
Viele Trainer rauchen…….
seit 9 Jahren rauchfrei :17: Alkohol recht wenig
Lieben Gruß
Mäggi
Mäggi wrote:
Allerdings…….
selbst wenn es im NLP Strategien gibt um das rauchen aufzuhören……wer sagt denn das man es zwingend muß.
Ich nicht. :11:
Mäggi wrote:
Viele Trainer rauchen…….
Selbst schuld.
Mäggi wrote:
seit 9 Jahren rauchfrei :17: Alkohol recht wenig
Cool!
Naja, an die Drogenerfahrung rankommen ist schwierig.
Außerdem ist das gängige Drug of Choice Format von der länge des intensiven Erlebens recht kurz meiner Meinung nach. Von einem richtigen „Profi“ wurde das Format allerdings nie bei mir angewendet.
Bei Drogen die du nie genommen hast, kannst du einfach modellieren, such dir Tripberichte aus dem Internet, da gibt es genug Material. 😉
Gute Nacht. 😉
Hallo Allname,Hallo Klin
Ein 1:1 Vergleich ist so denke ich eh schlecht möglich.
Wenn Drogen genommen werden wird ja ein ganz kompliziertes System anders geschaltet und das in mehrfachen Gebieten…also sehen..hören…riechen…..schmecken…fühlen.
Die Wirkung wird dann eine Zeit anhalten und alles wieder in einen „Normalzustand“ verbringen.
Was müßte alles modelliert werden um diesen Zustand zu erreichen….alles Sinne verändern.
wie will man (egal wer) das machen ohne Referenzerfahrung?
Modellieren……..ok..selbst wenn man jemanden gefunden hat der sich komplett mit DRogen auskennt so wird er diese Umschaltungen im Körper die das einnehmen von Drogen bewirkt nicht wirklich nachvollziehen können………und das ist ja der Ausgangspunkt von Modelling.
Beim Cor ZUstand ist es auch kein Modelling sondern eine ganz andere Erfahrung des SEINS……..es hat auch nichts mit Drogen zu tun….sondern mit Erleben….Werte…usw.
Du erlebst jeden Schritt intensiv und zum Schluß ist diese Intensität so groß das du nur noch dastehst und erlebst…………einfach nur ein großes WOW.
Da ich es gemacht habe kann ich auch drüber schreiben……..
Am Ende des Weges sind selbst deine Sinne nichtmehr wichtig…..
Klin fragte ob es soetwas gibt ohne Drogen……wie Chris Mulzer das beschreibt weiß ich nicht,da müßte dann die „Betriebsanleitung“ von Mulzer her.
Für“ meine Welt“ wäre es wesentlich sinnvoller diesen Zustand zu erleben ohne Hintergrund von Drogen….so das mir das ganze Erleben auch im Normalleben etwas bringt und keine kurze Erfahrung….zum austesten .
Sekt oder Selters……..allerdings ist jeder ja selbst in seiner Welt und weiß was er/sie erreichen will.
IN NLPpedia steht das Format wie es geht….
nach meiner Erfahrung sollte es ein erfahrerer NLPler machen damit auch das ereicht wird was ereicht werden soll..also den Cor-Zustand.
Sind die Punkte nicht erreicht….war das ganze nichts.
Die Punkte sind
Woran erkenne ich den Core-Zustand?
- Es handelt sich um Seins-Zustände, bei denen weder etwas getan noch von außen etwas passieren muss.
- Sie können zu jedem Zeitpunkt unabhängig von äußeren Umständen erlebt werden. Sie haben keine äußeren Ursachen, wie z.B.:“Ich freue mich, weil das geschehen ist.”.
- Sie sind nicht reflexiv, wie z.B. „Ich liebe mich.“.
- Sie enthalten keine spezifischen Gefühle, wie z.B. liebevoll, glücklich, friedlich.
- Sie beinhalten ein spürbares körperliches Erleben, welches die ganze Person ergreift.
- Sie sind der Endpunkt in einer Kette von “sich noch besser fühlen”. Auf die Fragen: “Was könnte noch wichtiger sein?”, gibt es keine Antwort.
Hier der Link
Core Transformation ? NLPedia
Hier der andere Link
http://nlpportal.org/nlpedia/wiki/Drug_of_Choice
Drug of Choice Format
Um dort wirklich hinzugelangen ist auch Erfahrung notwendig bei dem der führt….
(habe ich noch nicht gemacht)
Lieben Gruß
Mäggi
Hmm. Ich selber habe Drogen genommen. Stolz oder nicht sei mal dahin gestellt. Ob es jemand nachvollziehen kann den Zustand den du hast wenn du was genommen hast weiß ich nicht und will mich dazu eher auch nicht äußern. Es ist aus meiner Sicht eine Situation ein Gefühl was jeder eh anders empfindet. Selbst wenn du jetzt Drogen nimmst, egal welcher Form kann sich das Gefühl der Zustand bei dir anders äußern als bei mir.
seelensplitter wrote:
Hmm. Ich selber habe Drogen genommen.
Ob es jemand nachvollziehen kann den Zustand den du hast wenn du was genommen hast weiß ich nicht und will mich dazu eher auch nicht äußern.
Hast du selbst auch Drug of choice gemacht?
Oder in All the way down von Richard Bandler gibts ja auch ne Anleitung.
Also, mit Cannabis hab ich schon genug Erfahrung. Ich bekomms aber irgendwie nicht hin, wirklich high zu werden, weil sich lediglich eine tiefe Entspannung, Wohlgefühl einstellt. Ich will aber das es mich so richtig umhaut.
hmm Corezustand… da will ich hin… das ist ja mal richtig genial… vielen Dank an Mäggi für deine Information… übrigens nicht die erste Mäggi welche mich in dieser Woche auf etwas ganz schönes und sehr neues für mich hingewiesen hat… aber das ist eine andere Geschichte.. 😉
p.s.
ihr seht heute einfach klasse aus.. 🙂
KLIN wrote:
Hast du selbst auch Drug of choice gemacht?
Oder in All the way down von Richard Bandler gibts ja auch ne Anleitung.
Also, mit Cannabis hab ich schon genug Erfahrung. Ich bekomms aber irgendwie nicht hin, wirklich high zu werden, weil sich lediglich eine tiefe Entspannung, Wohlgefühl einstellt. Ich will aber das es mich so richtig umhaut.
Was bringt es dir? Willst du nur den Zustand haben oder willst du noch weiter gehen und dich komplett frei fühlen?
Du kannst alles austesten was der Markt hergibt. Die frage ist nur ob du legal an sowas rankommst und ob es dir echt den Zustand beschaffen wird den du haben willst. Ich äußer mich eher ungern über meine Drogenzeit nur soviel überschreite nie die Grenze und vor allem versuch einen klaren Kopf zu behalten. Je schneller du in diesen Zustand hinein gerätst um so mehr gefällt er dir und um so schwerer kommst du raus. Und du willst mehr. Weil du es im grunde genommen spürst das du mit jeden Zustand den du erreichst es noch intensiver werden kann. Wenn du dafür drogen brauchst um einen geiwssen Zustand von völiiger Freiheit oder was anderen brauchst frag ich mich wie lange es dauern wird bis du süchtig wirst. Und eins kann ich dir sagen ein Entzug ist hart sehr hart und es schafft nicht jeder. Es soll nur eine Anregung sein. Ob du es machst oder nicht liegt bei dir. Tipps gibt es genug es auch ohne Drogen zu schaffen gewisse Zustände hervorzurufen
Viel glück
guten Morgen liebe NLP`ler,
ich plane auf meinem Blog einen Beitrag über das herstellen von Drogenzuständen. Mein Ziel ist es, dass die User nach lektüre des Artikel`s das ganze nachmachen können. Dabei stelle ich nicht den Anspruch, dass es gleich seine volle Wirkung entfaltet, es soll nur zeigen das es möglich ist.
Bei meinem Blog handelt es sich allerdings allgemein um keinen NLP – Blog, so dass dort auch keine Fähigkeiten vorrausgesetzt werden können. Da wollte ich jetzt einfach mal fragen, ob ihr mir da eine bestimmte Technik empfehlen könnt, die gerade für vollkommene Neulinge geeignet ist.
Mich persönlich würde dann auch noch interessieren: Dieses „Drug of Choice“ – Format, lässt sich das auf alle Drogen übertragen oder nur auf reine „wegballer“ – Drogen? Also konkret interessieren mich da nämlich die Aufputschmittel alà Speed und Kokain. Was wäre da der effektivste Weg? Ist es vielleicht Sinnvoller während des Konsums Anker zu setzen?
Mit freundlichen Grüßen, Florian
Hallo Florian
Willkommen im Forum:24:
Mich persönlich würde dann auch noch interessieren: Dieses „Drug of Choice“ – Format, lässt sich das auf alle Drogen übertragen oder nur auf reine „wegballer“ – Drogen? Also konkret interessieren mich da nämlich die Aufputschmittel alà Speed und Kokain. Was wäre da der effektivste Weg? Ist es vielleicht Sinnvoller während des Konsums Anker zu setzen?
Aus meiner Sicht haben wir hier sehr unterschiedliche Sichtweisen auf dieses Thema.
Es geht darum OHNE Drogen diesen Zustand zu erreichen…………
also verschone uns bitte mit Speed und Kokain..komplett kontrainduziert in einem NLP Forum
Mit freundlichen Grüßen, Florian
Grüße zurück
Mäggi
Kennt Ihr die Plazebo Experimente aus dem Vietnamkrieg? Amerikanische Ärtzte haben wie Ihnen das Morphium ausgegangen ist den Patienten Plazebo’s gegeben um sie zu beruhigen. Könnt Ihr Euch das Vorstellen, so ein Lazaret, die Leute die dort leigen mit Schmerzenden Wunden, da wär doch gleich die Hölle los, wenn die Schmerzstillenden Mittel ausgehen.
Von Richard Badler gibts ne ähnliche Geschichte, er hat einmal einen Entzug mit Junkies gemacht und Ihnen einen Monat lang Kochsalzlösung statt Heorin gegeben, und nichts davon erzählt.
Ach ja und viele Schamanen arbeiten auch ähnlich, da gibts zum Beispiel einen der Operiert mit der Bloßen Hand seine Patienten.
Und darum gehts in meiner Welt in Drug of Joice, nämlich um die Kontrolle der Körpereigenen Drogen. Wer von Euch „What the Bleep do we know“ gesehen hat, weiß vermutlich wovon ich spreche. Da gibts eine Szene da sind Leute auf einer Party, alle mit ner Infusionsflasche und da wird erklärt wie unsere Gefühlszustände durch unsere Körperchemie gesteuert wird. Ich weiß nicht mehr genau wie die Substanzen heißen, wers wissen will kann sich ja Bleep ansehen. Auf jedenfall wird in dem Film gesagt, dass diese Substanzen sehr schnell abhängig machen, und wir daher Verhalten Zeigen, dass uns die „Drogen“ liefert die wir brauchen um uns so zu fühlen wie wirs kennen. Ja und da gibt Drug of Joice Freiheit, weil ja die Wahl drinnen ist, also Du kannst bestimmen wie Du Dich fühlen willst und experimentieren, welche weiteren Körpereigenen Drogen Du ausprobieren willst. In meiner Welt sind Deiner Phantasie keine Grenzen gesetzt, also selber Schuld wer dieses Format nur für das Nachäffen von irgendwelchen illigalen Substanzen verwenden will.
Ach ja der Schamane operiert mit roter Farbe und in Wirklichkeit masiert er seine Patienten mit der Frabe, so dass die glauben er operiert sie mit den eigenen Händen und dieser Glaube unterstützt dann Ihre Heilung, weil sie daran GLAUBEN!
Das ist so wie es bei Bandler auch war, denn die Junkies hatten keine Entzugserscheinungen solange sie GLAUBTEN, dass die Kochsalzlösung Heroin sei, nach einem Monat hat Bandler das aufgeklärt und ratet mal, die waren mächtig auf entzug, obwohl sie alle einen Monat Clean gewesen waren.
Glaubt Ihr das war in Vietnam nicht so, nein, es war so, die Patienten in den Lazaretten haben gar nicht gemerkt, dass das Morphium ausgegangen ist, weil sie GEGLAUBT haben, dass sie Morphium bekommen haben hatten sie keine Schmerzen. Und in meiner Welt ist das sinnvoller Umgang mit Drug of Joice, oder nicht?
ja letztendlich geht es mir doch darum, ohne Drogen diesen Zustand zu erreichen. Da wollte ich doch bloß mal fragen, welche Technik die Effektivste wäre, um die Wirkung von Aufputschmitteln nachzubilden.
Also wenn Du ein Körpereigenes Aufputschmittel haben willst, das ist ganz einfach, mach nen State of Excellence und verstärk das Gefühl 3146832,8398 fach, oder so und ANKERN!
Solltest Du schon Aufputschmittel genommen haben kannst das ja mit dem Zustand den Du hattest machen.
Und wenns wirklich Heftig werden soll, nimmst einfach 20 Zustanände, oder so und Ankerst die alle übereinander, State of Excellence Anker ist in meiner Welt der beste Anker und glaubs mir Du willst gar nicht wissen was für Schräge sachen auf meinem Ankker alle Gestapelt sind, wichtig ist ja nur dass sie sich so richtig gut anfühlen, oder etwa nicht?
LG, Rainer
schaffst du es damit auch diese Arbeitswut nachzubilden?
Die frage ist was bringt es euch? Wollt ihr so sehr diesen Zustand erreichen? Ich kann es nicht nachvollziehen. Ein kalter entzug war reine Hölle gewesen und ich bin froh das ich solange clean bin. Egal ob per Nlp oder mit richtigen drogen nur wegen diesen Gefühl ist für mich nicht nachvollziehbar. Klar mag es toll sein und man lernt vielleicht seine Grenzen dadurch schneler kennen aber jeder der Drogen genommen hat wird es nicht wirklich austesten wollen dieses Zustand nochmal herzustellen. JA mag sein das es viel vom glauben abhängt aber für mich ist das nur eine Flucht vor der Realität. Was neues ausprobieren zu schauen ob es einen mehr bringt als andere dinge mag toll sein aber Drogenzustände muss nicht wirklich dazu gehören. Ich seh das immer noch aus einer anderen Sicht. Ich war abhänging bin clean und habe mit NLP eher nichts zu tun. Vielleicht mag es euch was bringen aber ich frag mich immer wieder wie weit menschen gehen nur um einen neuen Kick / rauschzustand erleben zu können.
@floppycode: Ahhh, was Du willst ist Motivitation, vesteh ich Dich richtig? Wie wäre es wenn Du Dir eine Ankerkette dorthin basteln würdest und die dann generalisierst? Also als ersters den Zustand Ankern in dem Du Motivation haben willst bis hin zu dem Wo Du mit einem guten Gefühl motiviert warst.
Also bei Ben haben wir zum Bleistift begonnen mit Zögerlichkeit, dann Frustration, dann Wut, dann was motiviert machen das so richtig Spaß macht…..
@seelensplitter: Also ich für meinen Teil finde das Format Drug of Joice nett und nutze es um bei mir Zustände zu Ankern, die ich gerne wieder abrufbar für mich hätte. Ich finde es für mich langweilig das Format auf „Drogen“ zu limitieren.
Ich nutze es zum Beispiel um leichter Loslassen zu können und hab mit nem Freund dafür eine eingebildete Pastille erdacht, die aus Himbeere, Salbei und einem hauchdünnen Bastseilstück besteht. Die Himbeere wegen dem vorgestellten Geschmack, den Salbei wegen der Haarigen Oberfläche die er hat, an der nichts hängenbleibt und das Bastseilstück, weils Stark ist. Naja und dann stell ich mir vor, wie ich das Lutschen würde und gleichzeitig alles was so an mir Klebt einfach lösen kann und dann von mir abgleiten lassen und loslassen kann. Das ist eine mir adequate Form der Autosugesstion.
Eine Andere Form der Anwendung für mich ist, da ich gerne Tee trinke, dass ich gute Laune Tee und Energietee, etc. trinke um das bei mir zu erreichen, wieder eine Form der Autosuggestion.
Bei einem Practitioner hat mal ein Übungspartner zu mir gemeint, ich stell mir vor wenn ich das und das nehmen würde, was ich nicht mache, dann hätt ich die und die Fähigkeiten und die hätt ich so gerne. Naja dann hab ich Ihm halt durch diesen Glauben und dem Glauben dass er ja mit Drug of Joy die Fähigkeiten auch ohne Konsum haben kann, den Glauben geschenkt dass er das kann was er können will, in meiner Welt kann ich nicht verstehen, was daran nicht richtig sein soll.
traumtaenzer wrote:
@floppycode: Ahhh, was Du willst ist Motivitation, vesteh ich Dich richtig? Wie wäre es wenn Du Dir eine Ankerkette dorthin basteln würdest und die dann generalisierst? Also als ersters den Zustand Ankern in dem Du Motivation haben willst bis hin zu dem Wo Du mit einem guten Gefühl motiviert warst.
Also bei Ben haben wir zum Bleistift begonnen mit Zögerlichkeit, dann Frustration, dann Wut, dann was motiviert machen das so richtig Spaß macht…..
Also doch das worauf ich im ersten Post hinaus wollte. Während des Konsums ein paar Anker setzen. Gibt es da irgend eine bestimmte Ankertechnik die du empfehlen würdest? Hast du vielleicht irgendwelche Links oder so?
Auf jeden Fall danke für die ausführlichen Antworten.
floppycode
Während des Konsums ein paar Anker setzen.
traumtaenzer
Also ich für meinen Teil finde das Format Drug of Joice nett und nutze es um bei mir Zustände zu Ankern, die ich gerne wieder abrufbar für mich hätte. Ich finde es für mich langweilig das Format auf „Drogen“ zu limitieren.
Kann es sein das ihr über verschiedene Dinge redet..schreibt
Bei einem Practitioner hat mal ein Übungspartner zu mir gemeint, ich stell mir vor wenn ich das und das nehmen würde, was ich nicht mache, dann hätt ich die und die Fähigkeiten und die hätt ich so gerne. Naja dann hab ich Ihm halt durch diesen Glauben und dem Glauben dass er ja mit Drug of Joy die Fähigkeiten auch ohne Konsum haben kann, den Glauben geschenkt dass er das kann was er können will, in meiner Welt kann ich nicht verstehen, was daran nicht richtig sein soll.
Genau darüber denke ich reden wir………und das ist auch in meiner Welt völlig in Ordnung.
in deinem Posting ist die ganze Sache…OHNE DROGEN
……………………………………bei Floppycode….MIT DROGEN
Lieben Gruß
Mäggi
es geht einfach nur darum den Zustand ohne Drogenkonsum zu erreichen. Und die Frage ist, auf welchem Weg das am besten funktioniert. Ob nun Anker oder so etwas wie das Drug of Choice format. In beiden Fällen ist es aber notwendig, zu wissen wie die Droge funktioniert.
Hallo floppycode
In beiden Fällen ist es aber notwendig, zu wissen wie die Droge funktioniert
.
Aus welchem Grund denke ich jetzt grade im Moment das du dir das Geld dadurch für die Drogen sparen willst.
Was ist dir wichtiger..ein gutes Gefühl zu haben oder den Drogenrausch zu kopieren mit anderen Mitteln.
Wenn du zum Beispiel Heroin oder sonstwas konsumierst um ein Referenzerlebnis zu haben….kann das ganz schnell fürchterlich daneben gehn.
Aus welchem Grund willst du dich der Gefahr aussetzten süchtig zu werden..wenn du es noch nicht bist.
Die Warnung die Seelensplitter geschrieben hat ist doch wohl goß genug.
Was ist wen du die Referenzerfahrung hast……..und es funkioniert nicht mit den NLP Formaten…….
übst es weiter und weiter bis du das Format nicht mehr brauchst und dann abhängig bist……..
Ich verstehe dich da überhaupt nicht.
Und….ich werde solange dagegen wettern mit Drogenkonsum ein nachzuvollziehendes Referenzerlebnis zu haben solange du das schreibst.
Lieben Gruß
Mäggi
@Mäggi: Ja Du verstehst es richtig wir reden von verschiedenen Dingen…Anscheinend hab ich mich da sehr missverständlich ausgedrückt, weil ich eine Alternative für Floppycode aufzeigen wollte um das was er will (Motivation) zu bekommen, ohne Drogen zu konsumieren, das in meiner Welt ganz einfach möglich ist…
@Floppycode: Nein ich meinte nicht während irgend eines Konsums Anker zu setzen, was ich meinte ist das Du Dich in Situationen in denen Du die oben genannten Gefühle hattest hineinversetzen kannst, Sinneskanäle durchgehen, vesrtärken, etc und ANKERN, einzeln, nebeneinanderliegen und dann die Anker verbinden, sodass wenn Gefühl 1 kommt du automatisch in 2 landest, wenn 2 kommt in 3, wenn 3 kommt in 4, etc. Was dazu führt dass Du dann wenn Du Gefühl 1, in meinem Beispiel Zögerlichkeit, hast dann automatisch in 4, im Beispiel Motivation, landest. Und Du wirst doch schon mal mit einem guten Gefühl total motiviert gewesen sein, und wenn nicht, dann kannst Du Dich fragen, „wie es wäre wenn“ Du dich so fühlen würdest…
Hallo Traumtänzer
Meine „Sorge“ betrifft auch eher floppycode der etwas machen will und Anleitung sucht wo er ganz tief abstürzen kann.
Stell dir einmal vor er nimmt Drogen und ankert dieses Gefühl vielleicht sogar tief und fest……
will dann dieses Gefühl mit einer anderen Technik „nachmachen“
!.) die Wirkung von Drogen ist anders
2) wahrscheinlich schneller
3) zu jeder Zeit erreichbar.
Was passsiert wenn der Anker sitzt für dieses Gefühl und es wird nicht ereicht mit dem Format…….
Das Unterbewußtsein will aber das Gefühl haben…………und er greift zur Droge…
Na dann……….schöne ******
Von daher meine Warnung
LIeben Gruß
Mäggi
Ja ich weiß Mäggi, ich bin sogar sehr froh dass Du warnung geschrieben hast…
Rainer
Mäggi wrote:
Hallo floppycode
.
Aus welchem Grund denke ich jetzt grade im Moment das du dir das Geld dadurch für die Drogen sparen willst.
Was ist dir wichtiger..ein gutes Gefühl zu haben oder den Drogenrausch zu kopieren mit anderen Mitteln.
Nene, so einfach ist es dann auch nicht. Ich möchte es grundsätzlich vermeiden Drogen nehmen zu müssen, da die Nachwirkungen einen zunehmend Psychisch zerstören.
Und es geht mir hier eigentlich auch gar nicht genau um den Drogenrausch. Es geht um ein paar bestimmte Gefühle die ich erleben möchte, die ich bisher eben nur von Drogen kenne. Nämlich konkret diese aufputschende Wirkung.
Und man muss dazu sagen: NLP ist ja keine Hirnchemisch exakte Wissenschaft. Die Betrachtung des Hirns ist hier ja eher grob, deshalb benötigt man immer irgendwelche Referenz Werte um die komplexen Kettenreaktionen und Zusammenwirkungen nachbilden zu können.
Hallo Floppycode
Mir ist schon klar was du machen willst……
Nur habe ich zuletzt auch geschrieben das wenn du Drogen nimmst und dieses Gefühl ankerst(in Stein meißelst) du das Gefühl 1:1 durch ein NLP Format erreichen möchtest ……
darin besteht die Gefahr das du es nicht erreichst…dich selbst aber konditioniert hast.
Für mich würde das heißen das du um dieses Gefühl zu bekommen immer und immer wider an den Formaten drehen und verstärken mußt bis es passt.
Da es so nie passen wird…….kann die Gefahr bestehen das du um dieses Gefühl zu erlangen (da du es ja auch geankert haben willst) wieder zu Drogen greifen könntest.
Wenn ich jetzt das Gefühl des Rauchens haben will……(ohne vorher geraucht zu haben)…muß ich mir erts um das Gefühl 1:1 hinzukriegen eine anstecken..inhalieren usw….dann ankern
Und das nachmachen mit einem Format….geht bestimmt mit Hypnose..wo dir der Zustand vorgegaukelt wird……….
allerdings frage ich mich……….wer sollte dich laufend unter Hypnose setzten und ist das überhaupt sinnvoll.
Wie beim rauchen ist es wesentlich einfacher sich eine Fluppe zu nehmen…anzustecken und zu inhalireren.eine „Arbeit“ von 10 Sek.
Ich merke schon das dich der Kick den Drogenrausch völlig legal zu erleben fasziniert.
Ich frage mich….
aus welchem Grund müssen es denn unbedingt Drogen sein……..
Was bedeuten Drogen für dich
Wenn sich das alles in allerbester Weise realisiert hat…….was hat sich dann GENAU für dich erledigt…was ist erfüllt worden.
Wenn es ein Experiment sein sollte ,kannst du dir nicht vorstellen etwas ganz eigenes durch NLP zu kreieren um dieses Gefühl zu erreichen.
Du hast doch schon das Gefühl geankert ……..hast also eine Referenzerfahrung
Es geht um ein paar bestimmte Gefühle die ich erleben möchte, die ich bisher eben nur von Drogen kenne. Nämlich konkret diese aufputschende Wirkung.
Ich möchte es grundsätzlich vermeiden Drogen nehmen zu müssen
Wenn ich das lese…..hast du dich schon konditioniert ……du kennst das Gefühl und du willst es anders als durch Drogen erreichen.
Merkst du eigentlich nicht wie dein innerer Schweinehund dich bearbeitet das zu erreichen…???
Nämlich konkret diese aufputschende Wirkung.
Das kannst du ganz einfach haben……..durch dein körpereigenes Aufputschmittel
Wenn wir uns zB auf etwas freuen – also Vorfreude empfinden – wird der Serotoninspiegel angehoben. Dies aktiviert bestimmte Gehirnzonen und erzeugt das tolle Gefühl. Der Serotoninspiegel wird aber auch durch reine körperliche Tätigkeit angehoben. Bewegung und Sport sind daher vorzügliche Möglichkeiten, unsere Stimmung zu verbessern.
Um richtig viel davon zu haben schlage ich vor…….
du verliebst dich:28:…………und rennst jedesmal zum Date.:26::26::26:
Dann schreib ich auch nixmehr:17:
LIeben Gruß
Mäggi
Für mich ist das irgendwie ein Widerspruch. Du schreibst du willst diesen Zustand erleben ohne Drogen andererseits lese ich aus deinen letzten Post das du anscheinend diesen Zustand schon mal durch Drogen erreicht hast. Ich hab das gefühl wir können dir noch soviele Ideen oder Vorschläge unterbreiten. So oder so ist eine Einsicht bei dir sehr schwer zu finden und das ist schade. Geh in eine Entzugsklinik rede mal mit Leuten die sowas hinter sich haben. Schau dir die Menschen an wie kaputt sie innerlich und äußerlich sind. Es ist dir irgendwo egal. Weil für dich zählt nur dieser Rauschzustand. Entweder schaffst du es ihn durch NLP zu erreichen oder du greifst doch zu Drogen. Im grunde genommen ist es dein Leben nur werf es nicht weg denn ein Leben ist kostbar
hm wie gesagt, es geht für mich um keine Suchtbefriedigung. Und auch um keinen Kick. Eigentlich geht es nichtmal um Spaß.
Speed ist für mich keine Spaßdroge, sondern eine Arbeitsdroge. Und genau dafür bräuchte ich NLP. Um mehr und motivierter arbeiten zu können.
Betrachtet das ganze doch mal aus dieser Perspektive:
[LIST=1]
Und nun möchte ich die Drogen dabei weitestgehend vermeiden, weswegen ich mich ja an euch gewannt habe.
Sei doch mal ehrlich. Was wenn du diesen Zustand durch NLP nicht erreichst was dann?
Betrachtet das ganze doch mal aus dieser Perspektive:
:24::24::24::24::24::24:
sondern eine Arbeitsdroge. Und genau dafür bräuchte ich NLP. Um mehr und motivierter arbeiten zu können.
das geht auch anders und ohne Drogen
[LIST=1]
ich habe einige Ziele im Leben, die für mich höchste Priorität haben :26: mit meinem jetzigen Verhalten bin ich nicht in der Lage diese Umzusetzen :2: mit der Wirkung von Drogen bin ich in der Lage diese umzusetzen :23::23::23::23: Und nun möchte ich die Drogen dabei weitestgehend vermeiden, weswegen ich mich ja an euch gewannt habe. :26:
Sind wir nun am EIGENTLICHEN Thema angekommen….das was du eigentlich erreichen willst ??
Was GENAU soll sich ändern ?
Wie ist dein Verhalten bei der Arbeit jetzt……und wo ist dein Ziel?
Was genau soll weg……was willst du stattdessen?
[LIST=1]
mit der Wirkung von Drogen bin ich in der Lage diese umzusetzen
kann ich davon ausgehen das du regelmäßig Aufputschmittel nimmst um das zu erreichen….?
Fragende Grüße
Mäggi
seelensplitter wrote:
Sei doch mal ehrlich. Was wenn du diesen Zustand durch NLP nicht erreichst was dann?
eigentlich nicht viel. Außer die Ernüchterung, die wichtigsten Ziele meines Lebens nicht erreichen zu können.
@Mäggi
Tjoa was genau soll sich ändern. So ziemlich alles. Auf der einen Seite möchte ich diesen Arbeitswahn dauerhaft erhalten können. Auf der anderen Seite brauche ich einfach mehr Konzentration. Das allgemein gute Gefühl während der Arbeit suche ich. Praktisch genau das, was Speed bietet, weswegen ich diese Droge eben kopieren will.
Und nö, ich nehm sie nicht regelmäßig. Wie gesagt, die Psychischen Auswirkungen sind jedes mal fatal.
Hallo Floppycode
Tjoa was genau soll sich ändern. So ziemlich alles.
Auf der einen Seite möchte ich diesen Arbeitswahn dauerhaft erhalten können. Auf der anderen Seite brauche ich einfach mehr Konzentration. Das allgemein gute Gefühl während der Arbeit suche ich. Praktisch genau das, was Speed bietet, weswegen ich diese Droge eben kopieren will.
Und nö, ich nehm sie nicht regelmäßig. Wie gesagt, die Psychischen Auswirkungen sind jedes mal fatal.
Wie äußert sich bei dir…..Arbeitswahn?
Workoholic-mäßig
Was verstshst du genau unter Konzentration………im jetzt und in der Zukunft
Was genau hat dir Speed gegeben.
Mal ganz abgesehn von Drogen……..
dieses „Verhalten“ kann auch modelliert werden.
(man sucht sich jemand ,der dies gut kann…Konzentrierte Energie….und kupfert es bis ins Detail ab um es für sich zu übernehmen)
Wenn ich das zusammenfasse……was sucht du
Konzentrierte Energie auf Abruf ????
Frage…machst du deine Arbeit gerne……und was machst du Beruflich(ungefähre Sparte)
—-also ich denke ein Herzchirurg braucht konzentrierte Energie :17:
(so langsam weiß ich was du willst :26:)
Dazu kannst du ganz viele NLP Elemente nehmen und um das zu erreichen was du erreichen willst gibt es Coaching(kann ich dir sehr empfehlen)
Oder……was noch viel effektiver ist…du lernst es in einem Seminar selbst kennen wie man mit den einzelnen Elementen umgeht und sie in sich intergriert.
Mal ganz abgesehn von Drogen……..
dieses „Verhalten“ kann auch modelliert werden.
Hier ein Video…(Ginger-Salto lernen)
andere Frage……..
aus welchem Grund machst du so eine Rundreise ums Thema???
LIeben Gruß
Mäggi
Hallo zusammen!
@Mäggie: Ich gebe Dir volkommen recht, dass es ne Menge Formate und Möglichkeiten in NLP geht um das von Floppy verfolgte Ziehl zu erreichen gibt. Was Floppy in meiner Welt sagt, ist dass er die Resourcen für das Ziehl bereits in sich trägt, früher durch ein heute nicht mehr erwünschtes Verhalten erreicht hat, und die Resourcen durch die Anwendung von Drug of Choice für sich nutzbar machen will. Find ich O.K.
@Floppy: Meiner Ansicht nach ist es nicht nötig irgendetwas einzunehmen um das was Du machen willst zu erreichen. So wie ich Drug of Choice kennengelernt habe kannst Du das ganz einfach, ohne etwas zu nehmen machen.
Stell Dir einfach vor wie es war wenn Du das was Du modellieren willst genommen hast.
Was war die aller erste Wahrnehmung -> 1. Anker
Was kam danach -> 2. Anker
.
.
.
Was war das was Du damit bekommen hast -> X’ter Anker
Die Anker am besten nebeneinander, in einer Reihe gesetzt und öfters überlagert, und dann verbinden, also Anker von 1-X abfahren.
LG, Rainer
Hallo Rainer
Was Floppy in meiner Welt sagt, ist dass er die Resourcen für das Ziehl bereits in sich trägt,
Ich weiß nicht ob man (ich) das eine Ressource nennen kann….die Einnahme von Speed.
Er kennt zwar die Wirkung….aber nur über die Einnahme von Speed.
Das ist für mich eine Ursache-Wirkung -Verknüpfung.
Nehme ich x =(Speed)..habe ich Y=(Energie und Konzentration)
Läßt du x weg….hat er nix
Man (ich) könnte Speed auch die Ressource nennen,nur die will er ja nicht..oder nicht mehr.
Stell Dir einfach vor wie es war wenn Du das was Du modellieren willst genommen hast.
das hört sich für mich an ,als ob er die Tablette modelliert
Es geben bestimmt noch andere Kontexte wo er ohne Speed super konzentriert war und auch „Hochleister“
Ich denke jetzt einfach mal an einem supertollen Orgasmus….:26:.ohne Speed natürlich.
Heißt unter anderm für mich.sein Fokus ist ziemlich auf Detail….alles andere ist runtergefahren oder ausgeblendet.
Fragt sich ja auch ob ihm die Arbeit überhaupt Spaß macht…und ob das Soll das er erfüllen muß vorgegeben wird…
—–>Akkordarbeit…Terminarbeit
Vielleicht wäre auch ein anderer Beruf besser….mal so in den Raum gestellt
Lieben Gruß
Mäggi
Mäggi wrote:
Ich weiß nicht ob man (ich) das eine Ressource nennen kann….die Einnahme von Speed.
Ich meine damit ja nicht die Einnahme, sondern den Teil der Wirkung, den er als positiv empfindet.
Mäggi wrote:
Er kennt zwar die Wirkung….aber nur über die Einnahme von Speed.
Das ist für mich eine Ursache-Wirkung -Verknüpfung.
Nehme ich x =(Speed)..habe ich Y=(Energie und Konzentration)
Läßt du x weg….hat er nix
Man (ich) könnte Speed auch die Ressource nennen,nur die will er ja nicht..oder nicht mehr.
So und da kommt in meiner Welt Drug of Choice ins spiel, und so wie ich es verstehe, das was floppy machen will, korregier mich floppy, wenn ich mich irre:
nämlich die Ursache-Wirkung-Verknüpfung von der Einnahme von Speed unabhängig zu machen, also
Löse ich z=(Anker) aus habe ich Y(=Energie und Konzentration)
In meiner Welt will er x mit z ersetzen und das ist in meiner Welt gut und so wie ich NLP kennengelernt habe leicht möglich.
Und durch das Format hat er ja dann die Unabhängigkeit von x.
Ich geb Dir ein Beispiel. Ich war gestern fort, so ne Art Clubbing mit einer wirklich genialen Band. Ich tanze gerne und hab das gestern wie sonst oft auch gemacht. Früher hab ich in solchen Situationen gezögert, mir zuerst Mut angetrunken, oder mit dem schlechten Gefühl getanzt, dass mich ja alle beobachten und das es manche gibt die mein Tanzen stören kann.
Gestern, wie schon öfters zuvor, hab ich meine von Chris Pactitioner stammende Drug of Choice Ankerkette immer und immer wieder ausgelöst und mich so richtig gut gefühlt auf der Tanzfläche, auch wenn mich jemand total böse angeschaut hab, ich hab den einfach angelächelt. Die Freunde mit denen ich unterwegs war haben sich während dessen Mut angetrunken und sind bis zum Heimgehen nicht in nen guten Zustand gekommen. Beim Heimgehen war ich gut drauf und nüchtern, die Anderen besoffen und mürrisch.
das hört sich für mich an ,als ob er die Tablette modelliert
Mäggi wrote:
Es geben bestimmt noch andere Kontexte wo er ohne Speed super konzentriert war und auch „Hochleister“
Ich denke jetzt einfach mal an einem supertollen Orgasmus….:26:.ohne Speed natürlich.
O.K. Supertolle Orgasmen liegen auch auf meinem Drug of Choice Anker, bei meinem Motivationsanker möcht ich sie allerdings nicht haben, für den hab ich mir Andere gute Gefühle genommen, nämlich das Gefühl, das ich hatte wenn ich nach langer Anstrengung ein Ziehl erreicht habe, Das gut auf Algebra 1 auf der Uni, Nach einer Woche Wanderung durch Schweiz und Frankreich am Meer an der Côte d’Azur angekommen zu sein, etc.
Bei Dir sind das wahrscheinlich wieder ganz Andere Dinge und das ist gut so in meiner Welt, denn jeder von uns ist Anders gestrickt und kann sich die guten Gefühle aussuchen die er für einen Zweck haben will, die er mag, oder nicht?
Und mal abegesehen davon, wenn Du einen Orgasmus als Anker für Motivation verwendest mußt Du ja auch nicht Sex haben um den Anker nutzen zu können, also Du hast dann das Gefühl durch den Anker abrufbar, wenn Du es willst, also unabhängig von Sex, oder irr ich mich da?
LG,
Rainer
also zunächst erst einmal danke für den vielen Text.
Also erstmal, arbeiten tue ich nicht, ich bin noch Schüler.
Diese Wirkung möchte ich für meine Privaten Ziele haben. Diese liegen zur Zeit auf der einen Seite im Blogging und Webdesign, auf der anderen Seite in der Programmierung. Beides macht mir an sich sehr viel Spaß bloß sobald diese Tätigkeiten routinemäßig werden und sie gleichzeitig auch erledigt werden müssen, verliere ich plötzlich jede Motivation.
Unter diesem Arbeitswahn verstehe ich eigentlich, dass man auch unter dieser Situation die selbe Motivation verspürt. Wenn ich längere Zeit die selbe Tätigkeit ausführe mache ich immer mehr Pausen. Arbeitswahn ist hier für mich, dass man diese Pausen gar nicht mehr machen will.
Einen anderen Kontext in dem dies gegeben wäre, habe ich noch nie erlebt.
Stell Dir einfach vor wie es war wenn Du das was Du modellieren willst genommen hast.
Und genau was das angeht, wäre ich mir da im Detail nicht so sicher. Ich habe da noch nie so exakt drauf geachtet und kann mich auch nicht genau erinnern. Deswegen interessiert mich ja, auf was ich beim nächsten mal achten muss.
Floppy, Ich teile die Meinung von Mäggie & splitter, dass die Einnahme von Drogen sehr kontraproduktiv und riskant ist und
Du brauchst kein nächstes mal, denn Du hast garantiert alles wahrgenommen was Du brauchst um zu modellieren!!!
Hast Du schon mal gehört, dass Menschen in Hypnose versetzt werden um sich besser an bestimmte Situationen zu erinnern, oder nicht. Dein Unterbewusstsein hat alles wahrgenommen, wie gesagt garantiert, Dein Bewusstsein ist das was filtert.
Um zu lernen auf deine Resourcen zugreifen zu können würde ich Dir auch nen Practitioner empfehlen, außerdem wird da auch auf anderen Ebenen an Deiner Motivation gearbeitet.
Und wenn Du einen Practitioner machen willst, bei dem Drug of Choice bestandteil ist, kann ich Dir Chris Mulzer empfehlen. Der Practitioner bei Ihm kostet übrigens nur 350€
LG,
Rainer
Wo sind eigentlich die (echten) Schamanen, wenn man sie mal braucht.
floppycode: Der Lösungsansatz ist – ausgesprochen – blöde. Das schöne daran ist: Das gibt die Möglichkeit was zu lernen. Nicht nur für Dich.
Denn ich finde es auch spannend, dass bis jetzt noch niemand auf die Idee gekommen ist, dass Dein „Problem“ gar keines ist.
Du schreibst ja:
floppycode wrote:
Speed ist für mich keine Spaßdroge, sondern eine Arbeitsdroge. Und genau dafür bräuchte ich NLP. Um mehr und motivierter arbeiten zu können.
Der Satz reicht eigentlich schon um Dir zu sagen: Wenn es an der Motivation hapert, dann liegt es daran dass Du das falsche tust – und dass ein recht schlauer Teil von Dir weiss das und versucht den weniger schlauen zu bremsen.
Bleibt also nur noch übrig herauszufinden, warum ein Teil von Dir der Meinung ist, dass Du Dir diese Tätigkeiten eigentlich schenken kannst.
Du brauchst also weder Drogen noch Motivation. Du brauchst ne Runde denken. Das ist alles.
Und dann kommt in Deinem letzten Post sogar die ausfühliche Anleitung:
floppycode wrote:
Diese liegen zur Zeit auf der einen Seite im Blogging und Webdesign, auf der anderen Seite in der Programmierung. Beides macht mir an sich sehr viel Spaß bloß sobald diese Tätigkeiten routinemäßig werden und sie gleichzeitig auch erledigt werden müssen, verliere ich plötzlich jede Motivation.
Ja. Und das ist sehr gut und richtig so. Du hast 2 Möglichkeiten:
Die erste: Du überlegst Dir, wie Du Deine Motivation dafür steigern kannst, sinnlose Dinge zu tun. Speed kann Dich da sicher gut unterstützen, damit Du in derselben Zeit noch mehr Sinnloses schaffen kannst.
Die zweite: Du überlegst Dir, wie Du Routineaufgaben so erledigst, dass Du die Ergebnisse auch beim nächsten mal verwenden kannst.
Das letzteres gerade bei guten Programmierern zum Handwerk gehört, ist einsichtig, oder?
Generell:
Ist Euch eigentlich klar, dass Ihr floppy evtl. eine Anleitung gebt, wie er mit NLP noch schneller seine produktive Arbeitszeit verheizen kann?
Frage: Würdet Ihr das auch bei jemandem tun, der um die 35 ist, der darüber klagt dass seine Konzentrationsfähigkeit und seine Motivation deutlich nach lässt und er trotz vieler Überstunden immer weniger Leistung bringt?
Hallo Floppy
Schüler bist du…….sehr interessant.
Das ist eine ganz andere Ausgangsposition……und wie ich schon öfters dachte……
so nach und nach bekommt das ganze ein Bild.
Nun gebe ich dir mit Sicherheit absolut keinen Rat mehr (wollte ich eh nicht)……wie man Drogen ankert.und schon garnicht in deinem Alter.
Diese Wirkung möchte ich für meine Privaten Ziele haben. Diese liegen zur Zeit auf der einen Seite im Blogging und Webdesign, auf der anderen Seite in der Programmierung. Beides macht mir an sich sehr viel Spaß bloß sobald diese Tätigkeiten routinemäßig werden und sie gleichzeitig auch erledigt werden müssen, verliere ich plötzlich jede Motivation.
OK……vielleicht braucht dein Körper auch einmal eine Auszeit und Ruhe…die du ihm geben solltest und etwas anderes tun…..
Ich weiß von ua. von meinen Söhnen das man am Computer stundenlang ohne Pause verbringen kann…….teils auch ohne trinken und Nahrung.
Du möchtest jetzt den Bedarf deines Körpers nach Pause mit Speed umgehen…………
Wenn ich längere Zeit die selbe Tätigkeit ausführe mache ich immer mehr Pausen. Arbeitswahn ist hier für mich, dass man diese Pausen gar nicht mehr machen will.
das ist doch völlig normal das jemand eine Pause macht.
Du bist wie gesagt noch Schüler……..
Was willst du denn machen wenn du zum Beispiel studierst….jeden Tag arbeiten gehst und vielleicht auch jeden Tag mehr oder weniger das gleiche machst……….
was willst du dann nehmen…….oder wie willst du in dem Zustand überhaupt etwas auf die Reihe bringen….
wenn du dich heute schon überfordert fühlst…oder dich auspowern willst.
Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
Da mach ich nicht mit.
Geh zu Julian in den Studi-Prac.
Lass dir das am besten zu Weihnachten schenken und komm mal auf andere Gedanken.
Es gibt noch so viel zwischen Himmel und Erde die wichtiger sind als sich zuzuballern um etwas zu erreichen.
Vor allem lernst du dann Techniken wo das das nichtmehr nötig hast…und die dir im Leben wesentlich mehr weiter helfen..und das auf lange Zeit.
Also……..von meiner Seite ist jetzt Drogenmäßig Funkstille.
Alles Liebe
Mäggi
von Mietzekatze
Frage: Würdet Ihr das auch bei jemandem tun, der um die 35 ist, der darüber klagt dass seine Konzentrationsfähigkeit und seine Motivation deutlich nach lässt und er trotz vieler Überstunden immer weniger Leistung bringt
?
Du hast wahrscheinlich auch gelesen das ich komplett gegen Drogen bin…..
Generell:
Ist Euch eigentlich klar, dass Ihr floppy evtl. eine Anleitung gebt, wie er mit NLP noch schneller seine produktive Arbeitszeit verheizen kann?
Was ich bisher versucht habe ist…….
an mehr Information zu kommen.
Was Modelling angeht ,so kann das jeder zu jeder Zeit machen……..unter anderem auch in andern Kontexten um sich zum Beipiel zu entspannen .
Lieben Gruß
Mäggi
@miezekatzerl tut mir leid aber dein Beitrag entspricht so gar nicht der Wahrheit. Es sind nach wie vor Dinge die ich gerne tue.
Und es geht auch um keine Auszeit oder Ruhe die mein Körper brauchen würde. Das Problem ist, sobald Druck dazukommt, möchte ich die Tätigkeit vermeiden.
Praktisch das gleiche Konzept wie „das was man nicht darf, will man um so mehr“ , genauso will ich das was ich muss, um so weniger. Auch wenn ich die Tätigkeiten an sich mag.
Zu guter letzt denke ich, dass ich mittlerweile alles wichtige mitbekommen habe, um die entsprechenden Anker setzen zu können. Meine Versuche der letzten Tage liefen schon ganz gut.
Hallo Floppy
ein kleiner Tip von mir…
diese Aussage
Das Problem ist, sobald Druck dazukommt, möchte ich die Tätigkeit vermeiden.
Praktisch das gleiche Konzept wie „das was man nicht darf, will man um so mehr“ , genauso will ich das was ich muss, um so weniger. Auch wenn ich die Tätigkeiten an sich mag.
kenn ich irgendwoher …grins
wäre als Augangsposition völlig anders gewesen als Drogen zu ankern…
es wäre auch wohl eher der Kern des Themas.
Lieben Gruß
Mäggi
naja in den letzten Tagen habe ich mir einige Gedanken gemacht über das Thema. In den letzten Jahren habe ich tausende Zeitmanagement Techniken ausprobiert. Letztendlich ist es immer daran gescheitert das ich unter Zwang einfach nichts tuen kann. Dabei ist mir aufgefallen, dass dieser Zwang letztendlich aber doch immer der Kern jeder Technik war. Auch wenn man immer versucht hat, das vor dem Bewusstsein durch „eingebildete“ Flexibilität zu verstecken. Das Unterbewusstsein durchschaut dabei natürlich immer alles und erkennt den „versteckten“ Druck und reagiert unberechenbar. Deswegen brechen diese System nach einigen Wochen bei mir immer wieder zusammen.
Deshalb habe ich es mal mit einer radikalen Änderung versucht, die anders ist, als alles was ich vorher versucht habe. Unter Annahme das mir die Tätigkeiten ja eigentlich spaß machen, habe ich wirklich jeden Druck von mir genommen. Ich habe nicht nur versucht meinem Bewusstsein einzureden der Druck wäre nicht da, sondern ich habe den Druck vollkommen beseitigt. Ich habe also für mich akzeptiert, und das auch ehrlich, wenn ich diese Tätigkeiten gerade nicht ausführen möchte dann lasse ich es.
Auch wenn das bedeutet, dass ich sie für den Rest meines Lebens aufgeben müsste. Egal was passiert, ich akzeptierte es, wenn ich keine Lust darauf habe, mach ich sie nicht. Und auch wenn durch dieses Vorgehen keine neue Motivation entstehen sollte, dann war das der letzte Motivationsversuch. Ab jetzt wird in jeder Sekunde meiner Freizeit nur noch das gemacht, wozu ich gerade Lust habe. Ohne jeden Druck.
Und siehe da: plötzlich kommt der Spaß an der Arbeit wieder hoch. Nach einigen Stunden nichts tun, habe ich mit Begeisterung gearbeit. Auf der einen Seite viel produktiver als vorher. Auf der anderen Seite ist das ganze wieder ein Hobby geworden dass man einfach aus Spaß an der Sache tut und ich bin glücklich beim „arbeiten“. Und das beste: bei jeder Zeitmanagement-Technik habe ich schon vorher erkannt, wo, wann und wie es letztendlich zusammenbrechen wird. Bei dieser vollkommen neuen Herrangehensweise fehlt dieses Gefühl plötzlich vollkommen. Vermutlich weil ich weiß, wenn ich morgen aufhöre, dann ist das auch vollkommen Ok und entspricht dem Plan. Theoretisch könnte das also für den Rest meines Lebens fantastisch funktionieren.
Sorry dass das Ganze jetzt so lang geworden ist. Ich weiß das ich nicht der beste Schreiber bin. Aber ich dachte, vielleicht kann jemand ja was mit dieser neuen Philosophie anfangen. Für mich ändert sich schließlich so ziemlich alles zum positiven. Und ich bin überzeugt, wenn ihr es einfach auch mal so versucht, werden einige von euch auch von den Positiven Ergebnissen überrascht sein.
Glaubt nicht einfach nur daran, sondern setzt es auch einfach radikal um: Jeder kann ein Hobby`s und Arbeit finden die ihm Spaß macht. Wenn man also diese Dinge ohne jeden Druck nicht freiwillig tut, dann sollte man besser aufhören. Weil dann ist es keine Sache, die man bis zum Lebensende tun sollte. Diese Erkenntniss nimmt euch den Druck.
Oh mann, jetzt ists ja noch länger geworden. Auf jeden Fall möchte ich euch zum Schluss noch allen Danken. Wenn ihr nicht so konsequent auf euren Standpunkten beharrt und auch immer neue Ansätze in den Raum geworfen hättet, wäre ich nie zu dieser Erkenntnis gekommen, die mein Leben sehr verbessert hat. Vielen dank!:26:
Hallo Floppy
Nun freu ich mich sehr …..:24::24::24:
danke das du es so ausführlich geschrieben hast :26:
Was mir aufgefallen ist…..
Du hattest deinen Fokus sehr auf……..Zwang
Letztendlich ist es immer daran gescheitert das ich unter Zwang einfach nichts tuen kann. Dabei ist mir aufgefallen, dass dieser Zwang letztendlich aber doch immer der Kern jeder Technik war.
Vermutlich weil ich weiß, wenn ich morgen aufhöre, dann ist das auch vollkommen Ok und entspricht dem Plan. Theoretisch könnte das also für den Rest meines Lebens fantastisch funktionieren.
das denke ich auch…….
Und nun wünsche ich dir frohes kreatives schaffen :26::26::26::26:
Ich glaube deinem Unterbewußtsein geht es so auch viel besser….ich würde es einmal fragen :3:
Wenn man also diese Dinge ohne jeden Druck nicht freiwillig tut, dann sollte man besser aufhören. Weil dann ist es keine Sache, die man bis zum Lebensende tun sollte. Diese Erkenntniss nimmt euch den Druck.
das ist die allerbeste Vorraussetzung für ein konstruktives arbeiten
alles Liebe
Mäggi
@Mietzekatzerl
Wo sind eigentlich die (echten) Schamanen, wenn man sie mal braucht.
Was genau wolltest du uns damit sagen ???
Lieben Gruß
Mäggi
@floppycode: Das ist das schöne an Texten im Internet: Man sieht welche Interpretationen von anderen zurück kommen.
@Mäggi: Das war ein Stosseufzer darüber, dass bei einem Thread ob man über NLP Drogenzustände hervorrufen kann/soll irgendwie die Beteiligung von denen fehlt, die sich damit wirklich auskennen – während ich gleichzeitig wohl dieselbe fehlende Motivation habe an der Stelle in Details zu gehen.
Seelensplitter hat ja bereits die (und ich halte das für die einzig wirklich sinnvolle) Frage nach der Erwartung gestellt.
Ausserdem: Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Unterbewusstsein sich ohne chemische Keule nicht davon überzeugen lässt, dass es überhaupt irgendeinen Sinn macht in so einen Zustand zu gehen.
Dazu kommt noch: Ich glaube es gibt niemanden mit NLP-Practitioner Niveau, der nicht regelmässig danach gefragt wird, welche Drogen er nimmt um so (gut/schräg) drauf zu sein.
Was das „gegen Drogen“ sein angeht: Das klingt für mich nicht besonders sinnvoll. Das wirkt auf mich immer so, als würde man der Flasche die Schuld geben, dass unsere Gesellschaft Jugendliche in den Alkoholismus zwingt.
Hallo Mietzekarerl
„Unser Schamane Michi“.ich glaube weniger das er vorher Kokobätter kaut bevor er schreibt.
Er hat eine ganz andere Technik die mit chemischen Drogen rein garnix zu tun hat…….
da aktiviert er eher seine interne Drogenhaushalt..sprich Adrenalin usw.
Ich denke auch das er abtaucht zu seinen Gefährten (die ich auch habe) um dort die Lösung zu finden.
…ist eine andere herrangehensweise.
Mich persönlich hat noch nie jemand gefragt warum ich so drauf bin……welche Droge das wohl sein kann.
Was das „gegen Drogen“ sein angeht: Das klingt für mich nicht besonders sinnvoll.
Das wirkt auf mich immer so, als würde man der Flasche die Schuld geben, dass unsere Gesellschaft Jugendliche in den Alkoholismus zwingt.
das wäre der supergau wo die Dosen abgeschafft wurden und auf mehrweg umgestellt wurde.:14::14:
Ich denke das wäre auch sehr sehr eng gedacht.da sollte der Fokus doch einmal erweitert werden und eine Umschaltung von Detail auf Überblick gemacht werden.
Überhaupt……
Hier wäre es sinnvoll „Drogen“ zu definieren.
Arbeit kann auch Droge sein…….Kaufen……..laufen…..Schokolade
Wie schon Paracelsus sagt
Alle Dinge sind Gift und nichts ist ohn` Gift -allein die Dosis machts das ein Ding kein Gift ist
Vor einiger Zeit habe ich ein Bericht zu LSD gesehen…..sehr spannend
danach hat sich die Psychiatrie ziemlich verändert was die Teile in uns angeht.
wenn man die Drogen an sich betrachtet und die Wirkung die sie hervorbringen in gewissen Dosierungen sind Drogen ja nicht wegzudenken (aus der Medizin)
Nur………die erweiternden Fähigkeiten die sie oft haben die sich nichtnur auf die Gefäße auswirken in einen anderen nichtmedizinischen Kontext zu bringen halte ich aufgrund der Suchtgefahr für sehr bedenklich …ich lehne es ab (darf ich ja)
Man sieht welche Interpretationen von anderen zurück kommen.
Frage…..was soll denn sonst zurückkommen
Solange ich nichts von dem erfahre was xx eigentlich will….kann ich doch nur solange Fragen stellen bis wir auf einen Nenner sind.
Nennt sich..Fragen die ins Ziel führen.
Ich hab meine Welt……jeder andere hat seine Welt und was in meiner Welt Klasse ist.kann in der anderen Welt grottig sein.
Also versucht man (ich zum Beispiel) durch fragen rauszubekommen was Sache ist.
Ich habe ja nie gesagt
DU BIST XX oderYY
Ausserdem: Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Unterbewusstsein sich ohne chemische Keule nicht davon überzeugen lässt, dass es überhaupt irgendeinen Sinn macht in so einen Zustand zu gehen.
doch :17:
:21:mach es neugierig
Die Zeit wird es bringen ob das was wir hier auseinanderpuzzeln wollten mit Floppy……….
ihn weiterbringt und zwar ohne chemisches Zeugs
da war doch ein Lichtblick….den wir ja alle nicht übersehen wollen ,ich persönlich finds schon fast eine Stadionbeleuchtung:3:
Und siehe da: plötzlich kommt der Spaß an der Arbeit wieder hoch. Nach einigen Stunden nichts tun, habe ich mit Begeisterung gearbeit. Auf der einen Seite viel produktiver als vorher. Auf der anderen Seite ist das ganze wieder ein Hobby geworden dass man einfach aus Spaß an der Sache tut und ich bin glücklich beim „arbeiten“. Und das beste: bei jeder Zeitmanagement-Technik habe ich schon vorher erkannt, wo, wann und wie es letztendlich zusammenbrechen wird. Bei dieser vollkommen neuen Herrangehensweise fehlt dieses Gefühl plötzlich vollkommen. Vermutlich weil ich weiß, wenn ich morgen aufhöre, dann ist das auch vollkommen Ok und entspricht dem Plan. Theoretisch könnte das also für den Rest meines Lebens fantastisch funktionieren.
Lieben Gruß
Mäggi
Warten wir doch einfach ab ob ihn unsere Tipps/Ratschläge soweit vorwärts bringen das er nicht mehr zu Drogen greifen muss. Ich weiß nicht ob er es schafft und ich will mich da auch nicht festlegen. Immerhin gab es hier viele Interessante gesichtspunkte. Mach was daraus ansonsten gehst du zugrunde. Und das meine ich ernsthaft.
High Mizzy :1:
miezekatzerl wrote:
Wo sind eigentlich die (echten) Schamanen, wenn man sie mal braucht.
……Frage: Würdet Ihr das auch bei jemandem tun, der um die 35 ist, der darüber klagt dass seine Konzentrationsfähigkeit und seine Motivation deutlich nach lässt und er trotz vieler Überstunden immer weniger Leistung bringt?
Ich bin oft hier … und doch meistens in FACEBOOK aktiv(er)
Die Antwort liegt in deiner Frage versteckt. Du brauchst ein neues Ziel , dann kommen die alten Energien von alleine zurück. ….ist meine spontane Intuition.
Als HUNA Schamane lehne ich übrigens Hilfsmittel wie Drogen für die Arbeit ab. Das ist unter meiner Würde & Macht
Die Antwort liegt in deiner Frage versteckt. Du brauchst ein neues Ziel , dann kommen die alten Energien von alleine zurück. ….ist meine spontane Intuition.
Dieses Hinterfragen – mit den Klischeesymptomen eines Burnout – sollte klar machen, dass „mehr Motivation“ keine Antwort sondern ein weiteres beitragen zum Problem sein kann. Also eher „keine neuen Ziele mehr sondern Pause“.
DeMike wrote:
Als HUNA Schamane lehne ich übrigens Hilfsmittel wie Drogen für die Arbeit ab. Das ist unter meiner Würde & Macht
Da Du hier von DEINER Macht und DEINER Würde schreibst, und Dich als Schamane bezeichnest, erlaube ich mir hier auch Dir die Kritik offen zu präsentieren. Als Schamane sollte Dir ja klar sein, wer dabei gibt und wer bekommt.
DEINE Macht? Es sollte eigentlich reichen, Deine Aufmerksamkeit auf die beiden Wörter zu lenken, damit Du siehst, was daran nicht stimmen kann.
Kannst Du Dir vorstellen, dass genau jetzt, während Du diese Zeilen liest, irgendwo im Regenwald ein Indio-Schamane seinen sehr bitter schmeckenden Tee trinkt, es ihm die Augen schliesst …
Was erhebt genau Dich so macht- und würdevoll über diesen Schamanen?
Oder über die Generationen (auch polynesischer) Schamanen, von deren Erleben Du im Huna profitierst?
Ist es nicht oft nur die eigene Unwissenheit, die den Unterschied macht?
Oder ist es tatsächlich Huna? Dass es an westliche Dogmen angepasst ist, hat klare Vorteile – aber lässt es sogar diejenigen, die sich als Schamanen bezeichnen, den Blick aufs Ganze verlieren?
miezekatzerl wrote:
Dieses Hinterfragen – mit den Klischeesymptomen eines Burnout – sollte klar machen, dass „mehr Motivation“ keine Antwort sondern ein weiteres beitragen zum Problem sein kann. Also eher „keine neuen Ziele mehr sondern Pause“.
:21: Das könnte ebenso sein oder auch nicht. Pause machen um das Leid beizubehalten halte ich nicht für eine gute Idee.
Du hast übrigens das gleiche Problem das Du mir vorwirfst. Du hältst Deinen Meinung für mehr wert oder wichtiger als meine und gibst alternative Vorschläge. Ich habe nur meine momentane Intuition zu Papier gebracht. Was Dich daran so derart triggert kann deiner Meinung ja wohl nur an mir liegen… :14:
miezekatzerl wrote:
Da Du hier von DEINER Macht und DEINER Würde schreibst, und Dich als Schamane bezeichnest, erlaube ich mir hier auch Dir die Kritik offen zu präsentieren. Als Schamane sollte Dir ja klar sein, wer dabei gibt und wer bekommt.
Ja. Für mich weis ich das was ich bin und wer ich bin. Doch das nutzt einem Klienten nichts der glaubt das Böse komme von Außen. Also passe ich mich an und rede entsprechend im Denkmodel des Klienten. Der Vorteil könnte ja durchaus sein daß wenn ein Klient zwar nicht an sich selbst glaubt mich jedoch als Autorität wahrnimmt und ich mit „meiner Macht“ das bei ihm bewirken kann was er selbst nicht tut…..
Mir egal Hauptsache das Ergebnis stimmt.
miezekatzerl wrote:
DEINE Macht? Es sollte eigentlich reichen, Deine Aufmerksamkeit auf die beiden Wörter zu lenken, damit Du siehst, was daran nicht stimmen kann.
Was reitest Du so darauf rum ? Ich tu das doch auch nicht mit Dir. Wenn Etwas anders sein kann als Du es jetzt verstehen kannst dann frag lieber bevor Du über deine eigenen Annahmen zuviel über Dich verrätst.
miezekatzerl wrote:
Kannst Du Dir vorstellen, dass genau jetzt, während Du diese Zeilen liest, irgendwo im Regenwald ein Indio-Schamane seinen sehr bitter schmeckenden Tee trinkt, es ihm die Augen schliesst …
Ja … ich kann sogar in ihn „hineinschlüpfen“ und seine Erfahrung teilen. Das nennt sich ShapeShifting und erlaubt mir eine Modellingqualität die ausreicht eine Wirkung jedoch ohne die pysikalische Droge zu erzeugen.
miezekatzerl wrote:
Was erhebt genau Dich so macht- und würdevoll über diesen Schamanen? Oder über die Generationen (auch polynesischer) Schamanen, von deren Erleben Du im Huna profitierst?
Das habe ich nicht behauptet. Das ist deine Dichtung.
Wenn es so wäre dann weil ich die Krone der Schöpfung bin. …. und dank meinen schamanischen Vorfahren nicht deren Fehler machen muß die sie an dieser oder jener Stelle festgehalten haben beim ans Ziel kommen.
miezekatzerl wrote:
Ist es nicht oft nur die eigene Unwissenheit, die den Unterschied macht?
Unwissende erreichen nicht das was sie wollen.
Das doofe an den Amazonasschamanen ist daß sie so weit weg sind daß es den Veränderungsunwilligen gelingt nichts zu tun und nichts zu bewirken. So gesehen ist der Amazonaschamane ziemlich machtlos. Wenn ich jedoch was auch immer mache und nicht mehr loslasse hat das die Wirkung einer großen Macht in sich. Nach Außen entsteht dann die Illusion sie käme aus mir … während ich in Wirklichkeit die Macht bin. Eine Assoziation die mehr bewirkt als ein Mensch zu sein.
miezekatzerl wrote:
Oder ist es tatsächlich Huna? Dass es an westliche Dogmen angepasst ist, hat klare Vorteile – aber lässt es sogar diejenigen, die sich als Schamanen bezeichnen, den Blick aufs Ganze verlieren?
lustig konstruierte Einschränkungen… die nicht sein müssen. Und wieder dieses arrogante ich bin besser als Du. :17:
So nun mal auf den Punkt, denn nur darum geht es.
Was würde einem fiktiven Klient der jeweils unsere beider Mails liest mehr helfen?
DeMike wrote:
:21: Das könnte ebenso sein oder auch nicht. Pause machen um das Leid beizubehalten halte ich nicht für eine gute Idee.
Du weisst viel und teilst das auch mit. Das finde ich toll und deswegen finde ich es auch schade, dass Du vor dem Antworten nicht aufmerksam bist.
Mein erster intuitiver Eindruck beim Lesen war: „Schade, wieder einfach nur der Gegenbeispielsortierer über den Text gelaufen“.
Fällt Dir auf, dass Du meine Zeilen – sehr – uminterpretierst, um mir dann etwas zu widerlegen, was ich so sowieso nie geschrieben hätte oder um ein wenig auszuweichen?
Du hast übrigens das gleiche Problem das Du mir vorwirfst. Du hältst Deinen Meinung für mehr wert oder wichtiger als meine und gibst alternative Vorschläge.
Was mich da interessiert: Wo siehst Du da ein Problem?
Kannst Du Dir vorstellen, dass genau jetzt, während Du diese Zeilen liest, irgendwo im Regenwald ein Indio-Schamane seinen sehr bitter schmeckenden Tee trinkt, es ihm die Augen schliesst …
Ja … ich kann sogar in ihn „hineinschlüpfen“ und seine Erfahrung teilen. Das nennt sich ShapeShifting und erlaubt mir eine Modellingqualität die ausreicht eine Wirkung jedoch ohne die pysikalische Droge zu erzeugen.
Wenn Du ihn ihn hineingeschlüpft bist, wo ist er dann?
Was würde einem fiktiven Klient der jeweils unsere beider Mails liest mehr helfen?
Hängt das nicht sehr davon ab, welchen fiktiven Klienten man sich dafür erschafft?
miezekatzerl wrote:
Du weisst viel und teilst das auch mit. Das finde ich toll und deswegen finde ich es auch schade, dass Du vor dem Antworten nicht aufmerksam bist.
Was soll ich damit anfangen? Was mehr als meine ehrlichen ersten Intuitiven Eindrücke soll ich Dir anbieten? Irgendwelche Hirngespinste aus dem Ego?
Da Du sowieso Einwände hast und dich auf nichts einlassen willst (meine Wahrmehmung) spare ich es mir überhaupt was zu schreiben. Jedenfalls habe ich keine Bock mich zu rechtfertigen … für was auch.
Wo Du sagst iwas du schreibst würde ich uminterprettieren – halte ich dich einfach für nicht felxibel genug die bzw genauer eine andere Wahrheit auszuprobieren.
Ich sag jetzt doch nochmal was dazu. Glaub hab den Thread liebgewonnen o_O. Wir können auf viele Wege jemanden Tipps und Ratschläge geben. Aus persönlicher Erfahrung oder rein Istinktiv. Jeder hat hier auf eine gewisse Art und weise Recht und bringt es dementsprechend auch zum Ausdruck. Nur finde ich wenn jemand Drogen nimmt und einen anderen Weg sucht um High zu werden ist das aus meiner Sicht gefährlich. Wie schnell man nach was süchtig werden kann weiß jeder von uns. Und deswegen bin ich dagegen irgenwelche Hypnosen oder sonstiges anzuwenden nur damit er seinen Kick bekommt. Für mich ist das schon teilweise krank in der hinsicht das er hilfe braucht. Denn er wird immer mehr davon wollen. Und je mehr er will desto schwerer kommt man davon weg. Und irgendwaan wird ihn auch die Vorschläge von den anderen nicht mehr reichen. Und automatisch greift er nach was stärkeren. Entweder schafft er den Absprung und sucht sich was anderes was nicht gefährlich ist um einen Kick oder mehr Antrieb zu bekommen oder er geht zu grunde wenn nicht jemand da ist der es sieht und ihn auffängt. Wir sollten der Realtität ins Auge schauen denn er ist süchtig ob wir es glauben wollen oder nicht. Er ist alt genug soll er machen was er für richtig hält.Mehr als hoffen und abwarten können wir nicht. Denn je mehr man ihn bedrängt um so mehr verschließt er sich.
Hallo @all,
mit diesem Thema sollte jeder gucken wie er/sie klarkommt.
Da spielt auch ein gewisses Abhängigkeitspotential, das soziale Umfeld und der eigene Wille eine Rolle.
Jeder Mensch kann ohne Drogenzustände bestens leben.
Wer braucht das?, daß ist doch die Frage
Ich zumindest habe mein neues Lebensprogramm.
Auf das alle auch ohne Drogen glücklich werden.
Es ist eine Frage der Definition: Was ist eine Droge?….
Ich nehme medizinische „Drogen“ und es ist mir persönlich schier unverständlich, wie sich ein Mensch mit gewissen Drogen und daraus folgenden Drogenzuständen das eigene Leben ruinieren kann.
lieben Gruß:1:Simone
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Also ich finde, das ist ein super interessantes Thema!! Und ich denke, dass wir alle erwachsen genug sind, damit umzugehen. Wenn es also möglich ist, drogenähnliche Zustände zu erreichen, OHNE etwas zu nehmen, also ich probiere und versuch’s. Ein Ergebnis habe ich bereits erzielt:
Hab geträumt, das ich etwas einnehme (hab leider Erfahrungen damit), wache auf und hatte ca. 1,5 min noch diesen körperlichen Zustand! Also, es funktioniert!!
Wie gesagt, ich forsche weiter.