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Rechte und Pflichten für Trainer (Einzelfall)


(@bizarrhexe)
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Beigetreten: Vor 11 Jahren
Beiträge: 12
Themenstarter  

Rechtsgrundlagen für Trainer und Coaches.. welche Rechte haben die Teilnehmer bzw. welche Pflichten haben Trainer und Coaches den Telnehmern gegenüber?!!!!
Ausser der reine Wissenvermittlung, die sicher niemals ganz objektiv sein kann – siehe NLP-Grundlage „Die Landkarte ist nicht das Gebiet“, erwarte ich als Teilnehmerin vor allem Respekt und Verantwortungsbewusstsein vom Trainer/Coach.
Ich will nicht ausserordentlich sexuell belästigt werden und will es auch nicht erleben, dass dies anderen Seminarteilnehmern bzw Zimmergenossen/innen geschieht. Ich erwarte, dass der Trainer Dinge, die ich ihm in Vertrauen erzählt habe, auch beachtet und nicht alles einfach vergisst, weil er tausend andere Sachen im Kopf hat und auch leicht das eine mit dem anderen oder auch den einen/ die eine mit dem anderen/ die andere verwechselt! Folgen können da gravierend sein!!!!
Auch interessiere ich mich nicht für irgendwelche tollen Sexspielzeuge, die der Trainer sich privat gekauft hat.. und i c h habe bereits alles was mich im sexuellen Bereich interessiert ausprobiert.. verlange aber von anderen nicht, dass sie das auch müssen. Ich habe jeden Tag beruflich mit Sex zu tun und bin nach Much gekommen, um NLP zu lernen.. mehr nicht. Entpuppt sich der Trainer als ungeeignet, da respektlos und verantwortungslos, halte ich mich auch nicht an einen einseitig geschlossenen Vertrag, bei dem nur einer die Pflichten.. nämlich die Zahlung …erfüllen muss.

Liebe Grüße Astrid


   
Zitat
(@julian)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 4664
 

Liebe Astrid,

da dein Beitrag mit dem Thread nicht so viel zu tun hatte habe ich Ihn losgelöst und als neuen Thread erstellt.
Dazu hätte ich „Dein“ Thema sicherlich nicht selbst öffentlcih gemacht. Da Du es tust gehe ich davon aus, daß es für Dich passt und daß ich darauf antworten kann.

Ich will nicht ausserordentlich sexuell belästigt werden und will es auch nicht erleben, dass dies anderen Seminarteilnehmern bzw Zimmergenossen/innen geschieht.
(…)
Ich habe jeden Tag beruflich mit Sex zu tun und bin nach Much gekommen, um NLP zu lernen.. mehr nicht.

Dann wäre es empfehlenswert, das auch so umzusetzen.
Mit einem Benutzernamen „Bizarrhexe“ im Forum sorgst Du dafür, daß jeder gleich weiß, was für einen Job Du hast.

Dazu nimmst Du „Werbefotos“ mit, nicht unbedingt jugendfrei, die Du in der Lobby mit anderen Teilnehmern durchgehst und hast mindestens drei jüngeren Frauen im Seminar angeboten, Dich in Deinem Job zu „begleiten“.

Ich denke, jeder kann auch „Nein“ sagen und Du hast niemanden zu irgendwas gezwungen, außer, daß er Dich wahrnimmt. In dem Sinne habe ich schon einen Blick drauf, sehe jedoch keinen Grund, hier einschreiten zu müssen.

Daß Du dann aber rückblickend von „außerordentlicher sexueller Belästigung“ sprichst ist dann aber doch seltsam.

Es scheint mir jedoch was ganz anderes dahinterzustecken:

Entpuppt sich der Trainer als ungeeignet, da respektlos und verantwortungslos, halte ich mich auch nicht an einen einseitig geschlossenen Vertrag, bei dem nur einer die Pflichten.. nämlich die Zahlung …erfüllen muss.

Hier hat es nichts mehr mit „rechtsgrundlagen“ zu tun.
Denn einen „einseitig geschlossenen Vertrag“ gibt es nicht. Ebensowenig ist der vorliegende Vertrag einer, in dem Du „nur Pflichten“ hast. Genau genommen hast Du nur eine einzige Pflicht: Die Zahlung. Dafür hast Du viele, sehr viele Rechte: Die Wahrnehmung von allen Seminaren, die ich im Laufe von zwei Jahren anbiete.

Da Du einerseits schon mehrere Seminare gemacht hast und meist sehr begeistert warst kamst Du zwischendurch zweimal auf den Gedanken, doch wieder alles stornieren zu wollen weil Du es zeitlich nichts schaffst. Und Du warst jedesmal überrascht, als ich Dich darauf hingewiesen habe, daß wir einen Vertrag haben und ich (in diesem Fal) auf Erfüllung bestehe.

Ob Du jemanden als „respektslos“ und „verantwortungslos“ wahrnimmst ist, wie Du oben selbst schreibst, subjektiv.
Für mich bedeutet „Respekt“ und „Verantwortung“ nun eben auch, daß man sich an Abmachungen (sprich: Verträge) hält. Genau das willst Du momentan nicht tun.

Rechtlich ist es meiner Meinung nach sehr eindeutig.
Auf persönlicher Ebene hätte es sicherlich auch andere Lösungsmöglichkeiten gegeben, doch auf diese muß man sich „einigen“. Wenn da von jemandem nur Forderungen und Behauptungen kommen lasse ich mich da nicht darauf ein. Genau das habe ich Dir auch klar und deutlich gesagt.

Ich wollte Deinen Beitrag übrigens nicht löschen, um nicht den Ruf einer „Zensur“ zu bekommen.
Dennoch möchte ich hinzufügen, daß ich den Thread sperre bzw. ggf. lösche falls Du anfängst persönliche Themen anderer Teilnehmer mit anzusprechen. Wenn Du „Deine“ Dinge ausplauderst, sei es Dein Job oder ähnliches, ist das völlig okay. Es gehört sich jedoch nicht, persönlcihes von anderen Teilnehmer auszuplaudern. Das würde ich dann, eben aus Respekt und Verantwortungsbewusstsein, unterbinden.

Alles Liebe, Julian!


   
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(@bizarrhexe)
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Beigetreten: Vor 11 Jahren
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Themenstarter  

Das hört sich ja alles ganz interessant.. und logisch. Was ist denn aber tatsächlich, wenn der Vertragspartner seine Dienstleistung nicht so erbringt oder nicht zumutbar erbringt für den Kunden. Ist dann eine zweijährige Bindung noch vertretbar? Ist da nicht eine Zumutung für beide Seiten? Ohne Frage soll ja die erbrachte Dienstleistung- auch wenn nicht zufriedenstellend erbracht- gezahlt werden. Nur der Vertragspartner die entsprechende Rechnung nicht stellen will und auf den Vertrag beharrt.
Wie wird wohl der Richter entscheiden und wie steht der Trainer da, wenn unappetitliche Details in der Öffentlichkeit breitgetreten werden?!!
Leute, weg vom euren Vertragsgrundlagen, die sicher jeder Trainer oder Coach kennen soll. Aber ist nicht der Kunde König und die Empfehlung das A und O in jedem Business?


   
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(@julian)
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Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 4664
 

Liebe Astrid,

ich habe Dir schon in dem vorherigen Beitrag geschrieben, daß ich kein Fan davon bin, solche Konflikte öffentlich auszutragen.
Dennoch bin ich durchaus bereit dazu.

Auffällig ist, daß es von Dir sehr positive Bewertungen des Seminares gab, bei dem Du warst, ebenso wie Weiterempfehlungen.
ERst, also Du nach München umziehen wolltest hast Du gesagt, Du willst von dem Vertrag zurücktreten. Deine Argumente waren „Ich muß in München die Miete bezahlen“ und „Ich habe nicht die Zeit, nach Much zu fahren“.

Beides sind Gründe, die ich nicht zu vertreten habe.
Jetzt sprichst Du von „unzumutbar“ und willst das ganze „in der Öffentlichkeit breittreten“.

Noch einmal:
Ich stehe zu 100% hinter dem, was ich tue. Daher ziehe ich auch klare Linien.
Genau ein Vorgehen wie das von Dir ist der Grund, warum es für Trainer wichtig ist, saubere Rechtsgrundlagen zu haben.

Um aber mal für einen Moment anzunehmen, daß es „wirkliche“ Kritik an meiner Arbeit gibt:
Dafür gibt es das gesetzliche Mittel der „Mängelrüge“. Sprich: Du kannst mich „anmahnen“, die Leistung so zu erbringen, wie Du sie erwartest und wie sie vertraglich vereinbart war. Das hast Du jedoch nicht einmal getan.

Aus dem Grund ist mein Eindruck ziemlich deutlich, daß Du es Dir einfach nur „anders überlegt“ hast und jetzt Gründe suchst, die Dir einen einseitigen Ausstieg rechtfertigen. Diesen Weg gehe ich nicht mit.

Wenn Du tatsächlich irgendwelche Gründe nennst, wo mein Seminar „unzumutbar“ sein soll, gehe ich natürlich sehr gerne darauf ein.
Bisher bist Du jegliche Form von „greifbaren Argumenten“ schuldig geblieben.

Zu guter Letzt:
Das Argument mit dem „guten Ruf“ ist immer wieder das übliche Argument.
„Ach bitte, ich will nicht mehr bezahlen, dafür empfehle ich Dich aber weiter bzw. sage nichts böses über Dich“

Ich bin der Meinung:
Wenn Du wirkliche Kritik hast, dann KOMMUNIZIERE SIE!
Gerne auch öffentlich!

Einen Deal, daß Du „faktische Kritik“ für Dich behältst, um einen Vertrag einseitig zu lösen, finde ich anderen Kunden gegenüber unfair.

Alles Liebe, Julian!


   
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(@bizarrhexe)
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Beiträge: 12
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Ooohhh..lieber Julian.. du verschiebst nach deinem Geschmack. Aber es haben so einige alles gelesen. Da kannst du verschieben wie du willst. Genau das passt, wenn wir über Vertragsrecht reden…wo sind die Rechte des Kunden?!!!! Deiner Kunden Mister?!!!


   
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(@bizarrhexe)
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Beigetreten: Vor 11 Jahren
Beiträge: 12
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Jetzt bist du mal gefordert, dein NLP anzuwenden und hier nicht die Theorien zu diskutieren.. Trainer Einzelfall? Lieber Julian.. das wird kein Einzelfall werden, wenn du so weitermachst.


   
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(@julian)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 4664
 

Hi Astrid,

ich habe keine Einwände, daß jeder hier alles lesen kann.
Aus dem Grund habe ich in dem anderen Thread auch einen Link hinterlassen.

Nur habe ich Einwände, wenn Du andere Themen dazu missbrauchst. Der Beitrag, in dem Du immer wieder postest, hat nunmal den Titel „Vertragsgrundlagen und Widerrufsrecht“ und den habe ich erstellt um für diese generellen Fragen einen Fragebereich zu haben, der sich ja auch auf das kommende Seminar zu den Rechtsgrundlagen bezieht.

Was Du postest sind letztlich aber nur Vorwürfe ohne Belegung.
Ich habe Dich gebeten, einfach konkret zu formulieren, was Dich stört, da Du das bisher noch nicht getan hast.
Du kannst sicherlich nachvollziehen, daß ich kein Interesse habe, auf Vorwürfe einzugehen, die ich nicht nachvollziehen kann und die Du nicht im Ansatz belegst.

Tatsächlich hast Du stets positives Feedback über die Seminare gegeben, bis Du Dich entschieden hast, umzuziehen. Kaum willst Du nach München ziehen … gibt es auf einmal ganz viele Dinge, von denen Du meinst, es wäre für Dich nicht mehr zumutbar, weitere Seminare zu besuchen.

Wie auch immer … musst Du auch nicht.
Doch selbst wenn ich Dir NUR die Seminare berechnen würde, für did Du Dich angemeldet hast, wärest Du schon bei mehr oder weniger demselben Preis wie für die ganze Mitgliedschaft.

Wenn Du im Restaurant ein Essen bestellst, es schmeckt Dir sehr gut und als es halb aufgegessen ist kriegst Du einen Anruf und musst weg, willst Du dann auch mit dem Kellern diskutieren, daß Du ja nur die Hälfte bezahlen willst, weil Du nur die Hälfte gegessen hast? Und wenn er nicht darauf eingeht, meinst Du dann auf einmal, es hätte Dir ja doch nicht geschmeckt?

Noch einmal: Ich lasse mich gerne auf die Diskussion mit Dir ein.
Aber bitte akzeptiere, daß sie FÜR DICH wichtig sein mag, es aber auch viele Teilnehmer geben dürfte, denen es einfach wurscht ist.

wo sind die Rechte des Kunden?!!!! Deiner Kunden Mister?!!!

Noch einmal, weil Du es vorher scheinbar überlesen hast:

Eines der (vielen) Rechte von Kunden ist eine Mängelrüge. Du kannst klar sagen, wenn Dir was nicht passt, und damit den Vertragspartner auffordern, hier abhilfe zu schaffen.

Die Mängelrüge ist genau das Werkzeug, mit dem man Unzufriedenheit ausdrücken kann.
Ein Kunde dagegen, der keine Argumente hat sondern nur Vorwürfe wiederholt, ohne sie zu konkretisieren … welche Rechte soll man Ihm denn einräumen? Daß er ohne Grund jederzeit von einem Vertrag zurücktreten kann, weil er sich anders entschieden hat?

Daß ein Kunde, wenn er eine Beschwerde hat, diese gar nicht ausdrücken muß, daß man gar nicht überprüfen kann, in wieweit eine Beschwerde gerechtfertigt ist? Was Du machen willst ist nicht „Dein Recht nutzen“, sondern Du stellst eine Forderung auf, ohne diese für mich nachvollziehbar zu begründen.

Und genau daher komme ich Dir dabei nicht entgegen.
Wenn Du dagegen etwas ansprechen würdest, wo ich sagen könnte „Oh, stimmt, da hat Astrid recht“, wäre das eine völlig andere Situation. Ebenso, wenn andere Mitglieder dasselbe sagen würden. Höre Dich doch einfach um, was andere von dem halten, was Du sagst/schreibst/vorwirfst. Ist da IRGENDJEMAND dabei, der das nachvollziehen kann?

Alles Liebe, Julian!


   
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(@bizarrhexe)
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Beiträge: 12
Themenstarter  

Du wirst es nicht glauben Julian.. ich habe deine Ausführungen lediglich überflogen, denn sie langweilen mich.. ich weiss auch gar nicht wovon du genau redest. Fakt ist, dass du der Trainer bist und dein Fehlverhalten mich gestört hat und sicher auch andere. Du bist verantwortlich für deine Inhalte als Trainer und Vertragspartner und ich muss mich in keinster Weise verantworten für meinen Rapport mit anderen Seminarteilnehmern. Und ich denke, ich muss in keinster Weise verschweigen, w a s i c h berufich mache… es wurde von anderen Seminarteilnehmern sehr positiv aufgenommen. Nur habe i c h als zahlender Vertragspartner keinen Bock auf dein privates Sexualleben.. du bist der Trainer und verkaufst Dienstleistung und Inhalte…leider hast du das Thema oftmals weit verfehlt.. auch gerne vor Gericht nachweisbar.

In diesem Sinne…
Die Bizarrhexe Ashley Stone


   
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(@julian)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 4664
 

Naja, wenn Du mir Fehlverhalten einfach pauschal vorwirfst, ohne zu sagen, was ich denn genau „falsch“ gemacht haben soll, dann kann ich da nichts zu sagen.

Und wenn Du meine Nachrichten eh nicht liest, weil sie Dich langweilen, dann macht der Thread auch keinen Sinn.

Alles Liebe, Julian!


   
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(@Anonym)
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Beigetreten: Vor 1 Sekunde
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Ich möchte euch zum Thema Trainer Pflichten und Belehrung meine Erfahrung schildern.
Ihr könnt gerne Teil haben – ihr müsst es nicht 😉

Ich verstand nicht immer wieso, aber irgendwie ist mir aufgefallen, dass manchmal mein Köpfchen ohne mich denkt und ich nur ein Leben habe und das möchte ich (mit allem VAKOG Wahrnehmungssinnen) mehr genießen. Die Entscheidung fiel daraufhin schnell auf NLP und mein Mann hat mich schwuppdiwupp mal eben dort angemeldet.

Nach etwas Forschung von meiner Seite kam mir ein NLP Kurs wiederum suspekt vor. So nach dem Motto „brauche ich wirklich diesen esoterischen Schmarn!?“ – egal ich hatte mich entschieden: „nääää ich mag nicht hingehen!“. Diese Entscheidung habe ich aber für mich behalten… sprich, mir nicht mal die Mühe gemacht innerhalb von 14 Tagen nach Anmeldung abzusagen. Ich dachte mir, da ich nichts unterschrieben habe, bin ich frei wie ein Engel.

Darauf hin hat Julian bestimmt ein dutzend Mails an mich geschrieben und mega freundlich appelliert falls es an Geld liegen sollte oder anderen Dingen – er kommt mir entgegen. Nur ich war so stur, dass ich mich peinlicherweise noch mehr in Ausreden verstrickt habe, so dass ich am Ende einem Anwalt den Fall übergeben habe.

Kurz: Das ich doch im Unrecht war, habe ich erst vor Gericht gemerkt, als der Richter mich gebeten hat die Anmeldung vor seinen Äuglein zu wiederholen! Upppps… habe doch unterschrieben… das ich die Belehrung nicht gelesen habe ist mein Bier gewesen. Nicht mal meine Spezialistin (die Anwältin) hat es gerafft und mich irreführend beraten, dabei war ich voll im Unrecht.

Aber worum es mir dabei eigentlich geht:
Ich bin soooo froh, dass Julian trotz des „Malheurs“ so menschlich reagiert, mir den Kurs sogar noch mal quasi für
nullinger angeboten und sich zudem an den Gerichtskosten beteiligt hat… und das obwohl ich und meine Anwältin vieles verkackt haben. In dem Moment war ich mega happy über das Angebot und über sein menschliches Entgegenkommen, obwohl ich nur Stress verursacht habe (der arme Kerl ist sogar noch wegen dem Gerichtstermin morgens mal eben von Köln nach München gedüst).

Julian hat aus meiner Sicht seine Pflichten mehr als nur eingehalten und dafür bin ich ihm herzlich dankbar.

Ich empfehle euch lieber den „herzlichen Weg“ zu nehmen und die Differenz nicht via Forum auszudiskutieren. Dabei wird vieles oft missverstanden, direkte Kommunikation währe meine Empfehlung… mir hätte es geholfen und viel Abenteuer erspart :whistle:

Danke fürs Zuhören und ich freue mich euch alle wieder zu sehen!

Bis bald
Vio


   
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(@sanny)
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Hallo Astrid,

ich hab dich als Teamer in Much, im ersten Block in München sowie zuvor am Telefon erlebt…
und ich hatte eigentlich durchgehend das Gefühl, dass dir die Seminare sehr gefallen haben. 🙂
Gerade auch am Ende der beiden Seminare wirktest du für mich sehr glücklich und konntest an einigen deiner Themen arbeiten.
Immerhin hast du in Much ja auch eine sehr wichtige Entscheidung für dein Leben getroffen, die vielleicht ohne das Seminar so nicht gekommen wäre.

Es gab vielleicht einige Inhalte die du schon kanntest, insgesamt gab es aber viele neue Inhalte für dich zu lernen.
Ich fand es außerdem sehr schade, dass du nicht zum zweiten Block in München gekommen bist, der dir sicher sehr gefallen hätte.

Daher bin ich doch sehr verwundert darüber, dass du deine Meinung zu Julian und den Seminaren jetzt so plötzlich geändert hast.

LG
Sanny


   
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