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  • Regel Nummer 6: Komfortzone verlassen, Geschichten leben! 🚀

    Regel Nummer 6: Komfortzone verlassen, Geschichten leben! 🚀

    Willkommen zu einem neuen Einblick in die Welt des Storytellings und der persönlichen Entwicklung. Heute tauchen wir in die Tiefen der Pixar-Storytelling-Regeln ein und entdecken, wie wir diese magischen Prinzipien auf unser eigenes Leben und unsere Karriere anwenden können. Bereit für das Abenteuer? Dann schnallen Sie sich an! 🎢

    Die Herausforderung der Komfortzone

    Die Regel Nummer sechs von Pixar ist eine faszinierende Richtlinie, die nicht nur in der Welt des Films Anwendung findet, sondern auch in unserem Universum, als ob eine höhere Macht dieses Prinzip in das Gewebe der Realität eingewoben hätte. Die Regel besagt: „Was kann dein Charakter gut? Womit fühlt er sich wohl? Und jetzt konfrontiere ihn mit dem genauen Gegenteil!“ 🤔

    Wir lieben es, Charaktere zu beobachten, die aus ihrer Komfortzone gerissen werden, weil sie in gewisser Weise unser Stellvertreter sind. Sie leiden und wachsen an Herausforderungen, an denen wir teilhaben, ohne selbst die Unannehmlichkeiten zu erfahren. Doch in diesem Prozess erkennen wir oft unser eigenes Verlangen nach Entwicklung und Wachstum.

    Komfortzone vs. Spannendes Leben

    Wenn wir ständig in unserer Komfortzone bleiben, erleben wir keine spannenden Geschichten und kein aufregendes Leben. Wir sitzen dann vielleicht ein Jahr später da, schauen zurück und stellen fest, dass wir nicht wirklich gewachsen sind. Stattdessen sagen wir: „Ja, ich habe es gut gemacht, wie immer.“ Aber ist das wirklich genug? 🤷‍♂️

    Nein, denn das Leben in der Komfortzone ist oft ein Leben ohne Spannung, ohne Entwicklung. Es ist ein Stillstand, der uns nicht erlaubt, zurückzublicken und mit Stolz zu sagen: „Wow, das habe ich gut gemacht!“ Wir müssen uns also herausfordern, wenn wir wollen, dass unsere Lebensgeschichte lesenswert ist.

    Storytelling im Berufsleben

    Und wie verhält es sich mit dem Berufsleben? Nehmen wir beispielsweise LinkedIn: Wenn Sie dort nur posten, was Sie ohnehin gut können, dann wird das kaum jemanden vom Hocker reißen. Es ist, als ob jemand vor Netflix sitzt, eine Tüte Chips isst, ein Bier trinkt und sich denkt: „Ich bleibe bei dem, was ich gut kann.“ Das ist zwar bequem, aber erzeugt keine Spannung, keine Entwicklung und keine packende Story.

    Das Spannungsverhältnis, das wir in unseren LinkedIn-Posts oder in jeder anderen Kommunikation erzeugen, sorgt dafür, dass wir eine Geschichte erzählen. Indem wir über Herausforderungen sprechen, über das Überwinden von Hindernissen und das Verlassen der Komfortzone, inspirieren wir andere und schaffen eine narrative Verbindung, die weit über das hinausgeht, was wir gut können. 🌟

    Zum Abschluss, liebe Leserinnen und Leser, fordere ich Sie heraus: Gehen Sie raus und wagen Sie etwas, das nicht in Ihrem üblichen Repertoire liegt. Schreiben Sie über Ihre Kämpfe, Ihre Erfolge und wie Sie sich den Herausforderungen stellen. So werden Sie nicht nur ein spannenderes Leben führen, sondern auch die Herzen und Köpfe Ihrer Zuhörer gewinnen.

    Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: Geschichten leben und erzählen! 📖🚀

  • Die Magie des Scheiterns und die Kraft des Strebens: Ein Blick auf Regel Nummer 1

    Die Magie des Scheiterns und die Kraft des Strebens: Ein Blick auf Regel Nummer 1

    Willkommen, liebe Leser! Heute tauchen wir in eine Welt ein, die von Kreativität, Beharrlichkeit und der Reise zur Meisterschaft geprägt ist. Wir erkunden die Bedeutung von Regel Nummer 1 der 22 Regeln von Pixar und warum es gerade das Streben nach Erfolg ist, das uns an Charakteren so fasziniert. 🌟

    Die Anziehungskraft des Versuchs über den Erfolg

    Die erste Regel des Geschichtenerzählens, wie von Pixar formuliert, besagt, dass wir Charaktere mehr dafür bewundern, dass sie es versuchen, als für ihren Erfolg. Aber warum ist das so? Es ist der Kampf, die Anstrengung, das menschliche Streben nach etwas Besserem, das uns anzieht und in seinen Bann zieht. 😌

    Wenn ein Charakter bereits zu Beginn seiner Reise erfolgreich wäre, gäbe es keine Geschichte zu erzählen. Wo bliebe die Spannung, die Herausforderung, die Entwicklung? Es ist das Ringen mit dem Schicksal, das Scheitern und Wiederaufstehen, das uns inspiriert und emotional mit einer Geschichte verbindet. 🎢

    Die Reise ist das Ziel

    Denken wir an Grisou, den kleinen Drachen, der Feuerwehrmann werden will. Eine ganze Fernsehserie entstand um diesen Traum, und nicht darum, dass er bereits Feuerwehrmann ist. Die Sehnsucht und der unaufhörliche Wille, sein Ziel zu erreichen, das ist es, was uns fesselt und was wir in uns selbst wiedererkennen. 🐉🔥

    Das wahre „Gewürz“ einer Geschichte liegt nicht im Erreichen des Ziels, sondern im Hinterherjagen der Träume und Wünsche. Diese endlose Verfolgung und das Aufrechterhalten der Spannung machen eine Geschichte erst lebenswert und verleihen ihr Energie. Der Erfolg ist dabei nur das Sahnehäubchen auf einer viel süßeren, reicheren Torte: dem Weg dorthin. 🏃‍♂️💭

    Eine Ode an das Scheitern

    Eine Geschichte, in der der Protagonist immer erfolgreich ist, wäre wie ein Film ohne Konflikte, wie eine Musik ohne Rhythmus – schlichtweg langweilig. Es ist das Scheitern, das den Charakter formt, das uns zu Tränen rührt und gleichzeitig Hoffnung schenkt. Denn in jedem Versagen liegt die Saat für den nächsten Versuch, für Wachstum und letztendlich für den wahren Erfolg. 🌱

    Lasst uns also das Scheitern feiern, denn es ist der Beweis, dass wir es versuchen. Es zeigt unseren Mut auf, unsere Entschlossenheit und unsere Menschlichkeit. Und wenn der Erfolg dann kommt, ist er nicht nur ein Triumph, sondern das Resultat einer Reise voller Leidenschaft und unbeugsamem Streben. 🏆

    Vielen Dank, dass Sie diesen Beitrag gelesen haben. Möge die Regel Nummer 1 von Pixar auch in Ihren eigenen Geschichten und Bestrebungen leuchten und Sie dazu inspirieren, den Mut zum Versuch nie zu verlieren. Bis zum nächsten Mal!